Gifterkennung erste Schritte

 

„Erste Hilfe“ beschreibt in allen Einzelheiten im ABC, wie man vorgeht:

A  Allergieteste 7-Tage

B  Beweis mit Autoimmuntesten der Folgen

C  Chemikalien aus Wohn-, Zahngiften

D  Diagnostik mit OPT, MR

E  Expositionsstopp Dreifachschutz, Entgiftung

 

 

Chronische Vergiftung: persönliche individuelle Beratung:

 

Wer eine persönliche Beratung will, braucht dafür Fakten.

1.Erste Hinweise erhält der Toxikologe aus einem Kiefer-Panorama-Röntgenbild, in dem man Zeichen für die Gifte sehen kann, die in den letzten 30 Jahren eingeatmet wurden und in dem schlecht durchbluteten

Kieferknochen abgelagert wurden.

2. In einem Kernspin des Kopfes findet man im Kiefer wieder obige Gifthinweise und deren Auswirkungen auf das Gehirn. Auswertbar ist nur die Hälfte der Bilder, die ohne das metallhaltige Kontrastmittel geschossen wurden. Wir erwähnen daher immer, dass das Kontrastmittel für uns nicht nötig ist (und für Metallvergiftete evtl.schädlich ist).

In 1 + 2 kann man nicht exakt die Art des Giftes erkennen. Man muss daher unbedingt die Langzeitgifte selbst ausfindig machen, die dem Patienten geschadet haben. Daher ist unbedingt nötig:

3. Langzeit-Allergieteste auf Zahngifte und Wohngifte.

Dies macht jeder Hautarzt und manche Hausärzte. Die Ärztekammer gibt darüber (ungern) Auskunft, wer das macht. Die meisten Allergieteste werden von den Firmen Hermal und HAL hergestellt. Nicht jedoch die Wohngifte. Damit schwer Vergiftete nicht endlos Laufereien und Ärger haben, hat das TOX CENTER e.V. diese Testsets zur Verfügung und sendet sie über die Post mit einer laienverständlichen Erklärung zu. Die dann übersandten Fotos wertet ein allergologisch geschulter Arzt aus und sendet alles mit einem Allergiepass zurück. Fotos, Testliste und Pass bewegen die meisten Krankenkassen zu einer Bezahlung der gesamten, vorgeschlagenen Therapie. Nur, wer seine Krankenkasse schon sehr ausgenützt hat, erfährt keine Unterstützung mehr.

4.Wenn - wie vorher vermutet- die relevanten Allergieteste positiv waren (und nur dann!), weiß der Patient, dass er entweder einen erkannten Krankmacher aus dem Kiefer oder der Wohnung entfernen muß. Da dies oft eine enorme Energie erfordert, wie z.B. beim krankmachenden Teerestrich, braucht man ein weiteres Entscheidungskriterium:

4. Autoimmunteste: positive sagen dem Kranken, dass er nicht (nur) psychisch krank, sondern ernst körperlich krank ist bzw .wird.

Der positive Autoimmuntest sagt dem Arzt/Patienten woran er später stirbt, wenn wér die Ursache nicht rechtzeitig entfernt. Er ist insbesondere für diejenigen von enormer Bedeutung, die "noch nichts spüren" und daher meinen, keine Ursachenentfernung durchführen zu müssen.

Bei negativen Autoimmuntesten bei einer vermuteten Umweltvergiftung kann man auch ruhig noch zuwarten.

 

Der deutsche Zahnarzt darf immer noch nichts tun, wenn der Patient nicht eindeutig schulmedizinisch nachgewiesen hat, dass ihm Amalgamfüllungen schaden. Dies ist eine Schikane, um Kranke zu zwingen, ihre krankmachenden Ursachen weiter auf sich einwirken zu lassen.

Alle anderen Fremdstoffe darf ein Patient jederzeit auf Kassenkosten entfernen lassen, wenn er [b]meint[/b], dass er sie nicht verträgt.

Der Zahnarzt müsste beim Amalgamlegen jeden darauf aufmerksam machen, dass es der einzige Schritt in der gesamten Medizin ist, den er nicht mehr rückgängig machen kann und darf.

 

Ausräumen von Giftnestern unter der Zahnwurzel darf ein Zahnarzt nur, wenn durch sündteuere und oft sehr schädliche Untersuchungen, wie das dreidimensionelle  Computertomogramm eindeutig die krankmachende Wirkung nachgewiesen ist (was aber nur ein versierter Operateur sieht!).

Die Schikanen für Patienten sind so groß, dass jeder Schwerkranke irgendeinmal aufgibt, wenn er nicht mehr weiter weiß.

 

Kliniken für schwer Vergiftete gibt es in allen Bundesländern nur als Psychiatrie. Dort wird die so genannte Einbildung als Vergiftungswahn mit metallhaltigen Psychopharmaka bekämpft.

Deutschland hat dafür mehr Psychiatriebetten als der Rest der Welt.

 

Das TOX CENTER versucht diejenigen Patienten zu unterstützen, die noch die Lust und die Kraft haben, Gifte, auf die ihr Körper mit einer Allergie oder sogar einer Allergie, die sich gegen ihr eigenes Organ (z.B .Gehirn) richtet, der so genannten Autoimmunerkrankung, zu meiden.

 

Die Amalgamverherrlicher kontern pauschal mit Argumenten wie "will Zähneziehen", empfiehlt "Prothesen", "Autoimmunteste unnötig" u.v.a.

Nicht vergessen werden darf, dass etwa 80% unserer Patienten viel zu spät Hilfe anfordern. Von vielen hunderten Verstorbenen wissen wir, dass Maßnahmen der ersten Stunde 10 oder 20 Jahre nachdem der Patient selbst spürt, dass er vergiftet ist, was anderes nötig ist, um das Steuer herum zu reißen.

Jeder frühere Amalgampatient wird Ihnen bestätigen, dass mit dem Herausbohren der giftigen Füllungen erst die Suche nach einer konkreten Hilfe begonnen hat. Viele fangen dann mit "Firlefanz" an. Sie schlucken wertlose Pflanzen, Pulver und Tabletten. Wir mussten hier bei tausenden von Vergifteten feststellen, dass hierdurch erst das Gift das Hirn der Patienten schwer vergiftet hat. Außerdem entstand eine Allergie auf die Gegengifte, die am Anfang dies noch hätten verhindern können.

Diejenigen, die ihre Hirnvergiftung mit Algen, Koriander, Bärlauch und vielem anderen komplett vervollständigt haben, brauchen jetzt nicht meinen, sie könnten sich jetzt zuletzt noch irgendeine Hilfe von DMPS erwarten.

Wenn eine Stoffwechselstörung des Gehirns, die Schizophrenie, hinzu getreten ist, ist auch der Blick für das Wesentliche so getrübt, dass DMPS zu einem Wundermittel (das es natürlich nicht ist) ohne Blick für seine Grenzen hoch gepuscht wird.

So haben sich Schreiber dieses Forums mit formalen und inhaltlichen Denkstörungen in ausgeprägter Form unzählige Spritzen DMPS verbotenerweise selbst in den Kaumuskel gespritzt: in völlig irrsinniges Unterfangen, denn es ist völlig egal, wo man spritzt, die Wirkung erfolgt ohnehin nur über den Blutweg.

Ein anderer Leiter einer Amalgamselbsthilfegruppe hat sich - weil er DMPS von seiner Pflichtkrankenkasse bezahlt bekam - trotz einer schwersten DMPS-Allergie ("Streusselkuchen im Gesicht") über 600 Ampullen DMPS selbst gespritzt.

Dies erinnert daran, dass ein Patient, der hört, dass das was er sich vor sechs Wochen über die Hand geschüttet hatte, eine Säure war und heute dann eine stark ätzende Lauge darüber schüttet, "um zu neutralisieren". In Wirklichkeit müsste er seine Hautverätzungen wegoperieren lassen.

 

Bei allen Therapieversuchen darf man nicht vergessen, dass außer dem Betroffenen kein einziger Mensch daran Interesse hat, dass er sich erfolgreich behandeln lässt. Ohne eine Reihe objektiver Befunde wird jedermann "von einem neuen psychischen Kranken" sprechen.

Andererseits glauben viele Patienten und ihre Ärzte, dass man bei langjährigen chronischen Vergiftungen nichts mehr helfen kann.

Dies dachte man auch früher vom Raucher und Alkoholiker.

Heute weiß man, das Aufhören mit der Weitervergiftung immer positiv ist.

Wie viel von der Vergiftung rückgängig gemacht werden soll, entscheidet ausschließlich der Kranke.

Alle Gifte, die sich im Kieferknochen befinden, wollen noch ins Gehirn, der wichtigsten körpereigenen Vergiftung. DMPS kommt nicht an diese Depots im Kiefer ran. Hier muss der Bohrer helfen, das sog. Kieferausfräsen.