Gifte in der Psychiatrie
Psychiater kennen keinen Nachweis ihrer vermuteten Diagnose. Wie im Mittelalter wird wie beim „Herzinfarkt ohne Ekg diagnostiziert.“
Sie wissen, dass alle Gifte psychisch krank machen, haben aber keine Lust, die wirkliche Diagnose zu ermitteln oder gar deren eigentliche Ursache zu behandeln.
Pauschaltherapie statt Kausaltherapie
Statt sich um die gemeinsame Ursache aller Vergiftungssymptome, wie Nierenschädigung, Darmschädigung, Krebsleiden, Haarausfall u.a. zu kümmern, stürzen sie sich auf das psychische Symptom, das auch Laien auffällt und beschießen es mit einer Einheitstherapie aus Ruhigstellung und Neuroleptikum.
Jede Kritik an dieser mittelalterlichen Medizinauffassung empfinden Psychiater als persönlichen Angriff Geistesgestörter.
Jede Frage nach ursächlichen Giften beantworten sie mit persönlichen Repressalien.
Amalgam als Hauptursache der Depression oder Schizophrenie ist für sie nur ein Reizwort und Beweis der Vergiftung desjenigen, der es erwähnt.
Wie in totalitären Staaten (3. Reich, China, Russland) unterstützen sie ihren Staat bei der Säuberung von Andersdenkenden.
Als junger Notarzt, der Patienten aus Polizeirevieren brachte, wunderte ich mich stets über Krankensäle mit 80 (!) angeschnallten Patienten und über den riesigen eigenen Friedhof an der Klinikmauer unseres Bezirkskrankenhauses in Haar.
Zumindest der fehlende Heilungserfolg sollte die heutige Psychiatrie zur Umkehr motivieren. Wir fordern für alle Neupatienten:
ebenso
Wir fordern sofort nach dieser Aufnahmediagnostik einen gezielten Expositionsstopp aller nachgewiesenen Allergene.
Die Wohnungen der Kranken müssen von eigenen Baubiologen auf die gefundenen Wohngift-Allergene und Hochfrequenz untersucht werden sowie während des stationären Aufenthalts
Erst dann kann man wieder von einer zeitgemäßen Medizin in der Psychiatrie sprechen.