Gehirn als illegale Quecksilberdeponie

Sehr geehrter Herr Dr. Daunderer,

Das österreichische Lebensministerium veröffentlicht im Oktober 2007 einen Artikel bezüglich Quecksilberentsorgung aus Fieberthermometern , dass Quecksilber aus Sicherheitsgründen nur in Sicherheitsgebinden verpackt, in 800 Metern unter Tag, wasserfrei und trocken und besonders nur in konstanter Temperatur endgelagert werden darf.

Da laut Univ. Prof. Dr. Eckhard Beubler, Institut für experimentelle und klinische Pharmakologie, der Medizinischen Universität Graz Schwermetalle den Nachteil haben, dass egal was man anstellt, diese nicht wieder abgebaut werden können. Somit sollten seiner Meinung nach Quecksilber und andere Schwermetalle mit allen Mitteln vom Menschen ferngehalten werden. Zumal nicht bekannt ist, welche Konzentration im Gehirn bereits Schäden verursacht.

In den Mündern von Amalgamträgern ist das Quecksilber, aber sehr hohen Temperaturschwankungen z .B. durch Eis essen und brennheißer Suppe, und auch Säureangriffen ausgesetzt, und das im feuchten Mund. Somit verstehe ich als Patientin, dass das Gehirn und das Kiefer von Menschen als illegale Sondermülldeponie missbraucht werden. Das „Familienquecksilber aus Amalgam“ darf somit laut Amalgambefürworten auch in illegalen Mülldeponien wie Kiefer und Gehirn endgelagert werden. Für Messgeräte gibt es moderne Alternativen, für Amalgam auch!

Dazu passt sehr gut das Zitat von Ambrose Bierce (1842-1914)amerikanischen Schriftsteller und Journalist:
Ein Zahnarzt ist ein Taschenspieler, der während er Metall in deinen Mund hineinsteckt, Münzen aus deiner Tasche zieht.

Man wusste also schon sehr lange, das Metall in den Mündern eine sehr gutes Geschäft ist.

Herr Professor Dr. Dr. Thomas Till, Internist und Zahnarzt, gerichtlich vereideter Sachverständiger für Zahn und Kieferheilkunde, sagte mir vor ca. 16 Jahren als ich ihn naiv als geschädigte Zahnarztassistentin fragte, warum denn seine Zahnarztkollegen nicht aus seinen vielen Büchern wissen, dass Amalgam krank macht: Wörtliches Zitat:

Zahnärzte die nur Zahnheilkunde studiert haben sind keine Ärzte, sondern lediglich Kaufleute mit Zahnbehandlungserlaubnis.

Er hat immer das gesagt was er gedacht hat, egal ob es seinen Kollegen gefallen hat oder auch nicht. Er hat für seine ausführliche und hochkompetente Beratung von mir kein Geld genommen, hat er ja in Pension alle Patienten kostenlos unterstützt .Er wollt von mir nur eine Kopie von der Kernspintomographie welche Sie beurteilt haben und die Metallherde eingezeichnet haben. Leider ist er schon verstorben.

Ich denke, dass erst alle die derzeit für Amalgamschäden verantwortlich sind aussterben müssen, da sie zu Lebzeiten nie dazu bereit sein werden dafür die Amalgamschäden Verantwortung zu übernehmen. Erst wenn in vielen Jahrzehnten kein Amalgam mehr in Sondermülldeponien Gehirn und Kiefer zu finden ist, die Patienten welche Entschädigt werden müssten gestorben sind, wird man vielleicht präparierte Amalgamgehirne in Soderausstellungen oder im Kriminalmuseum betrachten können. Dort wird man dann vielleicht präparierte Kiefer ausstellen, wo Zähne mit retograden Amalgamfüllungen nach Wurzelspitzenresektionen als heimtückischer Giftmord dargestellt wird.

Die Medizingeschichte war immer schon eine Kriminalgeschichte, denke man nur an die Narrentürme, in welche man Menschen eingesperrt hat, gefoltert aus Unwissen und zum Teil sogar vorsätzlich.

 

„ Quecksilber raus aus den Haushalt“ veröffentlicht vom  österreichischen Lebensministerium im Anhang. Viele Grüße aus Wien Renate F.