Gedächtnisstörungen weg nach Zähneziehen

Es fing im  Jahre 1972  an

Mit 12 Jahren die 1. Plomben. Nach jeder Behandlung, es waren einige, wurde es immer schleichend schlechter.

19. Dezember 1989

Wurde mir über 10 Plomben, ohne Absauger, abpoliert. Mit der chron. Vergiftung davor; war dies jetzt zuviel Gift. Mein Immunsystem kippte um.

21. Dezember 1989 [ 18 UHR ]

Auf der Heimfahrt bekam ich, nach langem Arbeitstag, leichten Drehschwindel. " - Er - " ging immer wieder weg ; an diesem Abend aber nicht. Man holte mich danach zur Musikprobe ab. Auf der Fahrt wurde es mir schlagartig schlechter. Kurz darauf wendete er und fuhr mich nach Hause. Dort angekommen, sagte ich zu Vater:  " - Ruf bitte einen Krankenwagen. - " Alles verschlechterte sich schnell. Das Team mußte mich zum Wagen tragen. Plus starker Drehschwindel. Auf der Fahrt eine unsichtbare Kraft ; die mich ans Bett regelrecht presste.
Ankunft auf einer  Klinikum - Notaufnahme
Vergiftungsanzeichen stellte man schon zu Anfang fest. Mutter wurde mehrmals gefragt :  " Alkohol / Drogen  genommen ? " Mußte immer verneinen. Hätte lieber starke Schmerzen gehabt ; als dieser Schwindel. Kamen, bei mir, nicht weiter. Deshalb jedesmal das Gleiche. Sprachen mich an und testeten die Reflexe.
Zum Schluß :  Ganzkörperlähmung ; Sprechen unmöglich .
Hören wurde nicht schlechter.  Ich dachte :  Muss Du bald den Löffel abgeben ?! Durch den enormen Schwindel war ich nahe am Übergebenmüssen und ggf. zu ersticken. Mit aller Kraft versuchte ich dies zu vermeiden.
Kurz :  Alles war hell erleuchtet , als ob ich im Himmel bin .
Etwa um  01.00 Uhr  wachte ich wieder auf ; als wenn nichts geschehen wäre. Kein verschwommenes Reden mehr und auf den Beinen kurz unsicher. Noch eine  Gehirn-CT- (Tumorverdacht) ; kein auffälliger Befund.
Am  22.12.1989   morgens auf normaler Station ; unter Beobachtung. Am Abend Fieber mit starkem Schwitzen.
Am  23.12.1989   ein  2. Aufflackern ; aber kein Problem. Mir ging es laufend besser ; aber :
Am  30.12.1989   immer stärker werdende Unruhe.

31.12.1989 - Morgens [ Der Punk ging ab ]

Starke Beschwerden ; deshalb ein Krankenwagen geordert. Fahrt ins Klinikum. Mutter wurde mehrmals gefragt :
" Hat er Drogen genommen ? " Sie mußte immer verneinen. In den Unterlagen, davor, nichts gefunden ; deshalb direkt zur Nervenklinik. Nach - 7- Std. wurde ich ins Arztzimmer hereingerufen. Nur blöde Fragen ( 1+1=? ). Beantwortete Alles brav und ließ das Andere über mich ergehen.
Dachte aber :  Bin im falschem Film.   Er dachte :  Der hat wirklich einen Sprung in der Schüssel. Damit kontrollierte er es nur noch einmal. Fehler liegt oft - nicht - beim Arzt. Ihm genau zeigen wo der Hammer hängt. Voraussetzung ist natürlich, das man es( noch ) kann.

31.12.1989 - Abends [ Der-Samba-Bären-Tanz ]

Herzklopfen so stark ; das es durch die Bauchdecke springen wollte, wenn es konnte. Schnell wechselnde, zw.  Magengegend / Herzen , immense Schmerzen. Noch eine  2. Zitternacht ; aber komplett anders. Fühlte mich danach falsch am Platz. Kurz danach Entlassung. 2 Wochen  war mir komisch ; zum Glück kein Rückfall.

Zeitlich weiter ab dem Jahr 1990

Zog mich, durch die Beschwerden, weiter zurück und brach dadurch Kontakte ab. Ab  Januar 1990  mehrere Psychotherapiesitzungen. Hätte ich dazu nicht zugestimmt ; dann hätte man mich zwangseingewiesen. ( Dies erst später erfahren. ) Die Ersten  2 - 3x  halfen ; konnte mir Sachen einmal von der Seele reden. Später brachten sie mir Null. Versuchte lieber schweres Gemüt  u. a.  durch lustige Fernsehsendungen aufzupäppeln.
Im Dezember 1994   - 3 - neue Goldkronen. Beim Abschleiftermin wären die Zähne fast auseinandergebrochen.
Ordentliches Zittern / schlechten Schlaf.  Viele Beschwerden kamen dazu. Nicht mehr unterschwellig merkbar. War fast am Verzweifeln.
Enorm belastend :  Konnte mit Keinem darüber reden. Jeder hätte mich für verrückt erklärt.
Im  April 1995   kein Amalgam mehr ; aber  17x Gold.  11 Kronen haben die  Legierung : Degunorm / Degussa  Verblendungsmaterial : Duceragold / Ducera .
Kam ebenfalls 1995 in ein Naturheilverfahren-Institut. Durch  Elektro-Akupunktur-nach-Voll  stellte man Belastungen fest. 1 Jahr wurde es kontinuierlich besser ; später nicht mehr. Bekam Zink, Selen, Vitamine A-F, verschiedene homöopathische Mittel  u.s.w.. Heute kann ich sagen : " Mehr geschadet als genutzt."
Mir ging es, wegen den ganzen Mittelchen nicht besser ; sondern durch die nicht mehr sichtbaren Plomben.( Im Allergietest vom  August 1997  stellte man  u. a.  nämlich eine extreme Allergie auf  Amalgam-gamma-2-frei / Hg -II- amidochlorid  fest.
Im  April 1997   lernte ich, auf einem  Gesundheitstags-Wochenende ,
Ellen Carl kennen . Sie vertrat die  Daunderer-Therapien.

21. August 1997  -  Dr. Daunderer

Anhand der  Kernspin- / OPT-  Aufnahme(n)  mich nach  10 - 15  speziellen Dingen gefragt ; wo ich nur mit dem Kopf nicken konnte.
Fühlte mich wie im Lied von Klaus Lage :  1.000 x  ist nichts passiert ; aber dann hat es Zoom gemacht.

24. November 1997 / 12. Januar 1998  -  Bis Heute

Beim   Ziehen / Ausfräsen   des   Oberkiefers / Unterkiefers   ist einiges an   Metalle / Pilze / Eiter   herausgekommen.
Die notwendigen Untersuchungen wurden durchgeführt. 11x der Kiefer ausfräst, 40x DMSA geschnüffelt,  8x mit einer  Kohle-Nulldiät  und am  10.03.2006  durch die 1. DMSA-Spritze mich weiter entgiftet .  Ab 2000, alle 2 Jahre, einen  Alzheimer-Test( GFAP-Gehirn-Antikörper ).

Zum Schluss(ig) bleibt übrig

Chronische Müdigkeit  /  Gedächtnisstörung  /  Depression  /  Immunschwäche     Um so - stärker - die Beschwerden ; um so - weniger - besserten sie sich .
80 %   der ungefähr  80 Beschwerden  wurden zumindest etwas besser .   Folgeerkrankungen / Operationen   muss( te ) ich überstehen .
Ohne  
Dr. Daunderer / Ellen Carl   ging es mir schlechter .