Freunde
über Finanzkrise informiert
Die
Großwetterlage in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft entwickelt sich zusehens
dem, was ich bereits seit einiger Zeit sagte und schrieb:
Unsere
Gesellschaft kann den aktuellen Stand nur noch mit viel Trixereien, Täuschungen
und Betrügereien halten.
Die Politik wird zunehmend zum Unrechtsstaat. Es kommt nur
noch darauf an das Recht so zu beugen und mit Hilfe von den Medien so geschickt
zu verpacken, dass die Allgemeinheit still hält, oder noch möglichst viele
glauben sie würden Probleme lösen. Das Gegenteil trifft zu, denn der Bankrott
der Industrieländer ist nicht mehr aufzuhalten. Und je länger er hinaus
gezögert wird umso schlimmer werden seine Auswirkungen. (Jeder kann
selbst die laufenden Nachrichten verfolgen. Man muss nur hierbei öfter mal 1+1
zusammenzählen, und die Ergebnisse nicht verdrängen, sondern sich trauen diese
auszusprechen. Die schwarzen Unwetter-Gewitterwolken sind schon mit Händen zu
greifen nahe!)
Ich will heute nicht auf Themen wie steigende Arbeitslosigkeit,
Niedriglohn, Überschuldung der öffentlichen Hand, ...... usw. eingehen.
Aber folgendes:
Das
Jahr 2010 wird das letzte Jahr sein, wo man noch relativ viel Ware für sein
Geld bekommt. Dies wird sich vielleicht schon sehr bald ändern. Ich kann es
auch nicht genau sagen wie viel Zeit wir noch haben bis eine starke Inflation
einsetzt. Ich vermute mal, sie wird uns überraschen und relativ heftig
beginnen.
Die
ernsthaften Probleme beginnen spätestens dann, wenn Staaten zB. wie Japan, USA,
und Europa die Zinsen anheben müssen, weil sie sonst kein Geld mehr bekommen. ( wenn diese Phase eintritt, sollte man schon längst keine
Anleihen aller Arten, Kapitallebensversicherungen mehr besitzen!) Und dies
könnte schon recht bald kommen. Seit langer Zeit schon werden die Zinsen
künstlich niedrig gehalten; - das geht nicht mehr lange! Im Normalfall ist der
Zins auch ein Regulativ: d.h. bei stärkerer Verschuldung würde der Zins auch
stärker ansteigen, und so letztlich die Überschuldung bremsen. Mit dem billigen
Geld werden so in der Wirtschaft und Politik falsche Anreize geschaffen: es
werden/wurden dadurch mehr Güter und Dienstleistungen geschaffen, als letztlich
gebraucht und verkraftet werden kann.
Diese
Produktionsüberkapazitäten und der hohe Wohlstand werden drastisch abgebaut
werden.
Nun,
was ist zu tun: also Gold und Silbermünzen sollte man immer etwas kaufen, wenn
deren Preise gefallen sind. Genauso wichtig ist die Vorsorge von a, haltbaren
Lebensmitteln b, von
Hygiene/Haushalts-
bedarf etc. und c. von Tauschmitteln. Das Preis Leistungsverhältnis ist aktuell
relativ günstig. Auch nicht vergessen sollte man noch Investitionen,
aller Art, - tätigen, welche sonst erst in den nächsten Jahren anstehen;
aber möglichst ohne Kredit. Geldvermögen reduzieren.
Geistig
sollte man sich auch vorbereiten, dass zukünftig der Wohlstand geringer wird; -
er wird vom Niveau her um viele Jahre zurück fallen. Manche Krisenexperten
glauben, dass der Wohlstand um viele Jahrzehnte zurück fallen wird.
Es
wäre gut, wenn wir heute bereits wieder lernen würden, wie man vor einhundert
Jahre gelebt hat! Momentan ist es nicht vorstellbar, ohne Strom, oder
größtenteils ohne Strom zum Leben zu haben; - und vielleicht 80% unseres
Lebensunterhalts, nicht über Einkommen aus bezahlter Arbeit/Zinsen/Renten etc.
- erbringen zu können. Der Systemkollaps war noch nicht da, - er kommt
leider gibt es keinen Ausweg mehr! Das ist negativ ich weis es! Positiv ist,
dass Ihr, durch meine frühe Info, nicht überrascht sein könnt!
In 2
bis 4 Jahren etwa, werden viele Menschen diese Überlegungen/Anregungen nicht
mehr als Hirngespinnst sehen! (aber auch schon früher möglich!)
Ich
bin aber optimistisch. Die Welt wird nicht untergehen! >Und trotzdem
Vorsorgen !!!!!!!
Wichtig:
mit jeden Euro, welchen wir zur Bank bringen, kann diese mind. das 9 fache an
Geld schöpfen und für sich arbeiten zu lassen.
Also:
so viel Geld als möglich von den Banken abziehen! Außerdem, etwas Bares sollte
man zukünftig sowieso schneller/leichter zur Verfügung haben. Wenn es soweit
ist wird es Bankenfeiertage geben
Hans, Feb.2010