2013 Fluoridierung bei ehemaligen Amalgamträgern verboten
Fluoridierung wird angewandt im Trinkwasser, der Milch, dem Salz und in Form von Tabletten als Kariesprophylaxe.
Fluor ist gut wasserlöslich und durchdringt als Quecksilberfluorid die Blut Hirnschranke, ist mit nichts mehr aus dem Gehirn zu entfernen. Quecksilberfluorid ist damit mehr als hundertfach giftiger als Quecksilber.
Wer früher Amalgam hatte, hat infolge der langen Halbwertzeit lebenslang Quecksilber im Kieferknochen und allen Organen. Alles was davon ausgeschieden wird, wandert an Fluor gebunden irreversibel ins Gehirn.
Daher ist eine künstliche Fluorzufuhr bei allen Amalgamträgern strikt verboten.
Die Verbindung fördert ungemein stark die Bildung von ADHS, MS, Psychose und Alzheimer.
Wer einmal Amalgam hatte, besitzt es bis ans Lebensende im Kieferknochen und darf niemals Fluor zufügen, wenn er nicht nach 30 Jahren an Alzheimer sterben will!
Die Empfehlung der Fluoridierung der ist eine der 30 000 Amalgamlügen!