2009 Finanzcrash und Amalgam gesund identische Lügen

Beim Finzanzcrash erlebt das Volk eindrucksvoll wie Politiker und die gesamte Wissenschaft brutal lügen und nur so viel zugeben, wie es unvermeidlich und für jedermann offenbar ist ? natürlich ohne jegliche Folgen für die Täter.

-So behauptete der Wirtschaftsminister Glos nach seiner USA-Reise 3/08 frech: „die Finanzkrise in den USA betrifft uns überhaupt nicht“ -Poulsen, der amerikanische Notenbankpräsident, behauptete noch 14 Tagen vor dem Konkurs der ersten Großbank: „die amerikanischen Banken sind völlig sicher“

Ein Toxikologe behauptete, dass das Totenkopf-Quecksilber verschluckt völlig ungiftig sei, obwohl er keine Vergifteten in seine Studie aufnahm und kurz darauf im Rente ging.

Alle deutschen Ärzte bestehen auf dem weiteren Quecksilberstopfen in Karieslöcher, da die Folgekrankheiten dem Medizinwesen einen wundersamen Beschäftigungsboom verschaffen mit 4,4 Mio. Medizinarbeitern: jeder zehnte Angestellte arbeitet in Deutschland in der Medizin (Dtsch- Ärztebl. 106, 2.1.2009).

Während Alzheimerkranke hochrot peinliche Strafgerichtsverhandlungen bis zur Diagnosestellung über sich ergehen lassen müssen, darf ein Bankbetrüger, der 50 Milliarden veruntreut hatte, zuhause im Arrest bleiben, nachdem er die Tat gestanden hatte.

 In beiden Fällen dürfen Betroffene niemals die Wahrheit erfahren, damit die Mammutverdienste möglichst lange weiter kassiert werden ? obwohl jedermann weiß, dass die Lügengebilde mit ungeheurem Krach zusammenbrechen und die letzten Täter mit in den Tod reißen.

(Zusatz zur Biografie)