2009 Finanzcrash Überlebensgebote

1.Desinformation von allen Seiten

Regierungs- und Expertenmeinungen sind stets Lügen zur Beruhigung.

Selbst kundig machen. Merken, wer wann gelogen unerträglich hatte.

 

2.Arbeitslosenzahl wie 1932

Damals 5,6 Millionen, 2007 Hartz I 1,1, Millionen, Hartz ISBN 3-609- 5,1 Mio.

= 6,2 Millionen. Gleiche Prognose zu erwarten (Umsturz).

 

3.Inflation dreifach zur Angegebenen

Geldmengenwachstum (12%) minus Wirtschaftswachstum (2007 2,2%) ist Inflation (2007 9,8%); ebenso stiegen die Abgeordnetendiäten – nicht um 3%!

 

4.Veröffentlichte Zahlen sind „Volksverarsche“

Dies förderte die Renditegier, das Ablenkungsmanöver streut Sand in die Augen. Nationale Zahlen sind ein Reiskorn bei den weltweiten Schulden von 600 Billionen Dollar, dem Elffachen aller weltweit produzierten Waren und Dienstleistungen.

 

5.Goldbesitzverbot kommt wieder

Gold war in USA von 1933-1971 (!) unter Strafe verboten, auch Goldschmuck und Goldzähne, bei uns während beiden Weltkriegen.

Seit 22.05.2009 dürfen Goldgeschäfte nur noch mit Ausweis geschehen.

Gold kann nur vergraben werden, ist vom Hubschrauber aus mit Detektoren erkennbar.

 

6.Währungsreform mit Golddeckung 2008 beschlossen

Im Herbst 2008 forderten die Staatschefs ein „Bretton Woods ISBN 3-609-“, eine Währungsreform auf eine Währung mit Edelmetalldeckung. Spargelder wären dann wertlos.

wird ergänzt (Zusatz zur Biografie)

Quelle: Dirk Müller: Crashkurs.Droemer, 2009.

http://www.hartgeld.com/