Fibromyalgie Autoimmunkrankheit
durch Gold nach Amalgam
Häufigkeit
Etwa 10 Millionen deutsche
leiden unter Fibromyalgie. Alle unsere Anfrager hatten im Mund nach oder zu
Amalgam Gold erhalten.
Von über eine Million
Artikel bei Google beschreibt kein einzigerden
modernen Stand der Medizin. Autoimmunkrankheiten
kennt ja ohnehin niemand,
geschweige ihre Ursachen
(Autoimmunfax ).
Ursache.
Es ist eine Erkrankung aus
dem rheumatischen Formenkreis mit
Schmerzen an der Muskulatur und an den Sehnenansätzen. Oberflächlich
betrachtet heißt sie „Rheuma“
Die Schmerzlokalisation ist
stark wechselnd. Je nach Belastung eines Gelenkes manifestiert sie sich dort.
Die Schmerzskala reicht von „leicht“ bis „extrem stark“. Ohne Ursachenerkennung
reicht die Skala von „rein psychisch
krank“ bis „muss operiert werden“. Beides
ist natürlich völlig falsch.
Orthopäden operieren gerne
an irgendeinem Gelenk, an dem sich – ebenso häufig wie bei Schmerzfreien – zufällig
degenerative Veränderungen finden. Wenn aber der Nickelabrieb der Instrumente
zusätzlich in das Metallverseuchte Gewebe kommt, kommen die Schmerzen bald
wieder und oft viel heftiger. Oft ist eine vermeidbare frühe Operation – meist
bei Sportlern – der Auslöser für eine lebenslange Fibromyalgie. Die
Metallursache im Mund wird ja streng verheimlicht. Zahnärzte erzählen heute
immer noch, „Gold sei das beste Material“ (für ihren Geldbeutel!).
Elektrosensibilität ist meist
das Begleitsymptom für Schwerkranke.
Diagnostik
Stets ist so früh wie möglich eine gute
Diagnostik nötig!
Die beweisenden
Autoimmunteste (ANA, ENA, Antikörper gegen Citrulliniertes cyclisches Peptid,
gegen Muskulatur oder Neuroendothel) sind oft erst nach Jahren positiv.
Differentialdiagnostisch zu
anderen Rheumaformen sind die Entzündungsfaktoren wichtig:
Epikutanteste auf Gold oder
Amalgam sind erst extrem spät positiv, meist nach 8, aber auch erst nach 12
Tagen.
Solange die Epikutanteste
auf Gold positiv bleiben, bleibt auch der Schmerz.
Die Metallentfernung aus dem
Mund bessert die Schmerzen nur bei reinem Amalgam, wohingegen bei weiterhin
positiver Gold-Allergie die Schmerzen lebenslang bestehen.
Gold wird irreversibel in
den Nieren und in Sehnen und Bändern eingelagert. Bei einer Autoimmunkrankheit
dieser Gewebe sind die Folgen meist irreversibel. Selbst nach Ziehen und
wiederholtem Ausfräsen aller Zähne bleiben in den schwersten Fällen die
Schmerzen bestehen.
Baubiologische Beratung bei
Elektrosensibilität, die die Schmerzen aufrecht erhält,
da Gold die beste Antenne ist:
kein DECT-Telefon, keine Federkernmatrazen.
Therapie
Wegen der schlechten Prognose muss möglichst früh und
intensiv jedes Metall aus dem Mund (und Körper) entfernt werden! Aluminium in
Keramik, Titan oder Zirkonium sind keine Alternative!
Während der Körper vom Amalgam etwas entgiftet werden
kann, geht Gold aus Sehnen und Bändern bis ans Lebensende keinen Deut heraus.
Man kann nur das Immunsystem versuchen, etwas zu entlasten, indem man Zusatzfaktoren meidet, das heißt, alle
Allergene von Zahn- und Wohngiften meidet und damit andere Allergene, die auch
zu Autoimmunkrankheiten führen können, strikt meidet.
Aufgrund der lang anhalten
Schmerzwirkung sind rechtzeitig alle kurzfristigen Maßnahmen zu meiden:
Operationen sind streng verboten!
Bei heftigen Schmerzen ist
ein Training des Schmerzgedächtnisses zum Vergessen der vorausgegangenen
Schmerzen nötig.
Jegliche Psychotherapie ist
bei rein organischen Schmerzen langfristig wertlos, die Zuwendung allerdings
oft angenehm (wie ein warmes Bad).
Oft ist eine Frühberentung
erforderlich.