Fehler des Münchner
Modells korrigieren ineffektiv
Verehrter
Herr Doktor Daunderer.
Viele
Printmedien haben die Münchner Studie unzureichend kommentiert oder gar
unkommentiert zitiert.
Hierdurch
entsteht ein fataler Eindruck, welcher die uninformierte Öffentlichkeit in
falscher Sicherheit wiegt.
Dies
war wohl mit einer der Hauptgründe, diese Unverschämtheit namens „neue
Amalgamstudie“ nun über dpa zu streuen.
Als
erste kam die Süddeutsche raus. Wer sich anmeldet, kann „Entwarnung in aller
Munde“ weiterhin online kommentieren.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/648/167168/#readcomment
Reinhard
Lauer (BBFU) tat dies auf meine Anregung sehr hin sehr kompetent, Andere
schrieben teilweise Brauchbares und Richtiges.
Die
TAZ veröffentlichte als einziges Presseorgan einen entsprechenden Artikel, der
zeigt, dass der Redakteur seinen Beruf erlernt hat.
http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/eine-tickende-zeitplombe/?src=SE&cHash=9da0bd9f7f
Auch
hier kann man (unregistriert) weiterhin einen Kommentar hinzufügen.
Wichtig
aus meiner Sicht ist auch, den Spiegel mi
Dieser
stellte die Studie ebenfalls als Grund für eine Entwarnung dar - der Artikel
kann per Leserbrief an die Redaktion beantwortet werden.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,545619,00.html
Vielleicht
stellen Sie die links auf Ihre www.toxcenter.org, um eine möglich
der
Möglichkeit Gebrauch machen möchten, diese Unverschämtheiten in dieser Form
nicht stehen zu lassen.
Herzliche
Grüße, B H
Antwort:
Max Planck meinte zu „Fehlern in der
Wissenschaft“:
Man kann Fehler
von Wissenschaftlern
wegen ihrer
Schwerfälligkeit nicht korrigieren,
man muss
abwarten, bis sie sterben!
So fordern wir vom Internationalen
Gerichtshof in Den Haag
Todesurteile für Massenmörder durch Amalgam!
MD