Epikutanteste auf Zahnflickstoffe,Fall

Sehr geehrter Herr Dr. D, und Ihre lieben 14 “Mitarbeiter”,

 

nun ist es mir endlich gelungen, den Epikutantest in Alleinregie durchzuführen. Es war sicherlich nicht leicht, die Markierungen auf den Pflastern mit der linken Hand und dann noch spiegelverkehrt auf die Haut zu 

übertragen. Die Anfertigung von Fotos hat auch etwas länger gedauert. 

 

Am Anfang war ich sehr überrascht, dass der Test so wenig Ergebnisse lieferte. Man braucht wirklich gute 

Augen, um zu unterscheiden, ob eine Reaktion vorliegt oder nicht. Aufgrund von Fotoaufnahmen habe ich nachträglich geschafft mit dem Selbstauslöser gemachten Fotos zu bewerten. Auf Ihrer Homepage die

rechtzeitig zu diesem Zeitpunkt veröffentliche Beschreibung  half mir eindeutig bei der 

Entscheidung, die entsprechenden Reaktionen in die Liste als positiv einzutragen.

Nach 48 bzw. 72 Stunden habe ich noch weitere Reaktionen an der Haut feststellen können: eine Rötung und eine Art Druckempfindlichkeit oder Schwellung unter der Haut tief im Gewebe. Möglicherweise hat die noch bis Oktober sonnenexponierte Haut die Ergebnisse des Tests beeinflusst. Nach dem Test merkte ich Taubheitsgefühle und Kribbeln auf der Haut im Bereich der Wirbelsäule zwischen den Schulterblättern.

 

Ich möchte gerne, wenn es möglich ist, einen Allergiepass speziell nur für Zahnflickstoffe erhalten. Dann 

können die Zahnärzte meine Allergien, falls vorhanden, nicht auf andere Substanzen zurückführen. 

 

Diese Tests haben mir eindeutig bewiesen, welche negative Einflüsse die Zahnflickstoffe, egal welcher Art, auf den Körper haben und welche Konsequenzen daraus ergeben. Leider verschweigen ausnahmslos alle Zahnärzte, dass die Fremdstoffe im Körper eine Unverträglichkeit hervorrufen können.

MfG,G,