2009 Epikutantest auf Amalgam Voraussetzung für Klagen
Dadurch, dass Amalgam irreversibel im Kieferknochen und 30
Jahre im Gehirn gespeichert wird und über eine Allergie tödliche
Autoimmunkrankheiten auslöst,
ist der Nachweis einer
Zahnquecksilber-Allergie die Voraussetzung
für eine Entschädigung.
Der Nachweis einer
Autoimmunkrankheit bestimmt die Höhe der Entschädigung.
Zudem ist ein positiver
Autoimmuntest die Voraussetzung dafür, dass
- die Krankenkasse die Behandlung bezahlt
- Zahnärzte unter Dreifachschutz Zahnquecksilber
entfernen können
- Alternativen auch getestet werden
- Weiterbehandelnde Ärzte die Erkrankung ernst
nehmen
- Keine psychische Ursache angenommen wird
- Noch niemals traten ernste Nebenwirkungen bei
dem Test in homöopathischer Dosierung auf, Fotos dokumentieren die
Hautveränderungen für den Pass.
- Ärzte warnen ihre Patienten vor den heftigsten
körperlichen Reaktionen... und wollen ihnen LTT-Tests schmackhaft machen,
die jedoch nicht anerkannt werden
- Zahnärzte müssen nach dem positiven Epikutantest
plötzlich ohne schädliches Metall in Füllungen, Kronen, Brücken und Prothesen auskommen.
Alternative zum Epikutantest auf Amalgam ist der
Nachweis von erhöhtem AMG = Alpha-Mikro-Globulin, des Zeichens der scheren
Nierenschädigung durch Quecksilber.
(Zusatz zur
Biografie)
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