2009 Epikutantest auf Amalgam Voraussetzung für Klagen

Dadurch, dass Amalgam irreversibel im Kieferknochen und 30 Jahre im Gehirn gespeichert wird und über eine Allergie tödliche Autoimmunkrankheiten auslöst,

ist der Nachweis einer Zahnquecksilber-Allergie die Voraussetzung für eine  Entschädigung.

Der Nachweis einer Autoimmunkrankheit bestimmt die Höhe der Entschädigung.

Zudem ist ein positiver Autoimmuntest die Voraussetzung dafür, dass

  1. die Krankenkasse die Behandlung bezahlt
  2. Zahnärzte unter Dreifachschutz Zahnquecksilber entfernen können
  3. Alternativen auch getestet werden
  4. Weiterbehandelnde Ärzte die Erkrankung ernst nehmen
  5. Keine psychische Ursache angenommen wird
  6. Noch niemals traten ernste Nebenwirkungen bei dem Test in homöopathischer Dosierung auf, Fotos dokumentieren die Hautveränderungen für den Pass.
  7. Ärzte warnen ihre Patienten vor den heftigsten körperlichen Reaktionen... und wollen ihnen LTT-Tests schmackhaft machen, die jedoch nicht anerkannt werden
  8. Zahnärzte müssen nach dem positiven Epikutantest plötzlich ohne schädliches Metall in Füllungen, Kronen, Brücken und Prothesen auskommen.

Alternative zum Epikutantest auf Amalgam ist der Nachweis von erhöhtem AMG = Alpha-Mikro-Globulin, des Zeichens der scheren Nierenschädigung durch Quecksilber.

(Zusatz zur Biografie)

 

 

 

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