Coffein zur Entgiftung
und Hirnfunktionssteigerung
Schon vor 30 Jahren
stellten wir fest, dass Chronisch Vergiftete sich nach einem Expositionsstopp
sehr rasch erholten, wenn sie regelmäßig Kaffee tranken. Daraufhin untersuchten
wir diese Frage systematisch wissenschaftlich. So fand eine Doktorandin bei der
schwerst chronisch mit Pestiziden vergifteten
Textilgeschäftsinhaberin (Trachtenmoden, C.B.), dass nach 200mg Coffein
Compretten, was einer Tasse starken Kaffee entspricht, eine deutliche
Steigerung von Pentachlorphenol im Blut und Urin
messbar war. Dies erklärt auch, warum sich chronisch Vergiftete nach Kaffee so
frisch und unternehmungslustig fühlen.
Wirkungscharakter
Coffein stimuliert
die P450-Cytochromoxidase zur Entgiftung der Leber. Dies ist besonders effektiv
für alle fettlöslichen Gifte, die ja den Hauptanteil für die Hingifte stellen.
Am wichtigsten ist dies für das organische Quecksilber aus dem Amalgam, für
Lindan, Pentachlorphenol, Pyrethroide und ca. 400 der
häufigsten Umweltgifte, Wohngifte und Zahngifte.
Durch die anschließende Mehrdurchblutung
Falls die
Dosisanpassung nicht schleichend geschah, werden diese Wirkungen natürlich als
unangenehm empfunden.
Unmerklich wird
hingegen das Entgiftungsenzym P450, die Cytochromoxidase, über Jahre des
Kaffeekonsums langsam „hochtrainiert“.
Vorgehen
Coffeinungewohnte
müssen sich außerordentlich langsam an die stimulierende Wirkung gewöhnen. So
sollten sie anfangs nur einen einzigen Teelöffel eines fertigen Kaffees zu sich
nehmen. Eine zu rasche Dosissteigerung spürt man durch Herzrhythmusstörungen.
Bio-Kaffee ist
wesentlich gesünder als pestizidhaltiger Kaffee vom Supermarkt.
Coca Cola zu trinken
bedeutet, den Teufel mit dem Belzebuben auszutreiben durch Aufnahme seiner
Aromagifte.
Billigst kann man in
jeder Apotheke Coffeinpulver in Kleinstmengen kaufen und spart sich im Notfall
das Kaffeekochen.
Intelligenzverbesserung
Bei unseren
vergifteten Patienten stellten wir fest, dass regelmäßiger Coffeingenuß zu
einer hochsignifikanten Intelligenzverbesserung geführt hatte. Dies wurde jetzt
in Studien bestätigt. Andererseits stellten wir fest, dass diejenigen, die
prinzipiell Coffein ablehnten diejenigen waren, die ihre Vergiftung nie
überwunden hatten
Coffeintest
Der Coffeintest ist in der Klinischen Toxikologie ein harmloser und
wichtiger Test zur Unterscheidung der langsamen von den schnellen Acetylierern, also der Feststellung, wie schnell Gifte aus
dem Körper ausgeschieden werden können. Vorher darf hier kein Kaffee genossen
werden.
Coffein ist die beste Art, um Fremdstoffe über die Nieren, Stuhl, Lunge und
Haut aus dem Körper auszuscheiden.
Durch die Alzheimer-Epidemie wird Coffein für Millionen Kranker zu dem
wichtigsten und unschädlichen "Arzneimittel".
Die langsame, einschleichende Dosierung mit dem Beginn eines Kaffeelöffels
voll Kaffee (natürlich nicht des reinen Coffeins) ist das Erfolgsgeheimnis.
Wer Angst vor Kaffee hat, kann auch das chemisch sehr nahe stehende
Asthmamittel Theophyllin nehmen, das ähnlich wirkt und noch dazu bei Asthma auf
Kasse verschreibungsfähig ist.