2012 Eitersanierung vom Rand der Blutversorgung beginnend

Da die Blutversorgung der Zähne vom Lieferwinkel ausgeht, ist es wichtig, dass von außen her die Sanierung beginnt. Dort beginnen auch die Nerven in den Kiefer, weswegen zugleich eine Leitungsanästhesie der Nerven gelegt wird.

Beginn eine Zahnsanierung sind stets die Weisheitszähne, die 8er, später Immunzähne 6er.

Wenn man einen schlimmen Eiterzahn neben dem 8er zuerst saniert, dann kann die Wunde niemals heilen, weil vom 8er stets Bakterien dorthin fließen.

Problem ist, dass viele Zahnärzte ersthafte Technikprobleme mit Weisheitszähnen haben. Erfahrene trennen den Zahn quer ab und extrahieren jede der vier Wurzeln in ihre eigene Richtung.

Damit bricht keine Wurzel ab und die Wunde ist am kleinsten, schmerzt später überhaupt nicht. Sehr viele Zahnärzte sagen bei eitrigen Weisheitszähnen: „das macht nichts“ – ebenso bei stinkenden toten Zähnen erleben wir das alltäglich, weil die Zahnärzte Angst haben, einen Patienten zu verlieren. Wenn der Patient merkt, dass beim Kieferchirurgen, der auch ein Arzt ist im Gegensatz zu den Dentisten ohne Medizinstudium

  1. die örtliche Betäubung als Leitungsanästhesie viel besser ist als eine Einzelbetäubung
  2. die Zahnschmerzen nach der Extraktion wesentlich geringer sind bzw. völlig fehlen vom Könner.

Dann lässt der patient alles weitere auch beim Kieferchirurgen machen. Die bessere Qualität kostet auch nicht mehr, falls man sich nicht Teueres wie Implantate aufschwätzen lässt.