Eiterkiefer verträgt keine Alternativen
Der unangenehmste
Nebeneffekt ist, dass in der Regel ein ausgeprägter Eiterkiefer in den ersten
Jahren keinerlei Alternativen verträgt.
Ein Eiterknochen braucht fünf
Jahre bis er sich bessert und etwa 10 Jahre bis er ausheilt. Auch
Nachoperationen, weil anfangs der nekrotische Knochen nicht vollständig
entfernt („ausgefräst“) wurde, verträgt ein Eiterknochen nicht.
Patienten, die kurzfristig
hintereinander zehnmal (bis 60 mal!) nachoperiert wurden, verfielen in die
Schwindsucht, der Körper erholte sich lange nicht mehr, viele starben.
Es ist entscheidend, ob beim
ersten Mal sauber, steril operiert wurde und der Keim mit dem richtigen,
ausgetesteten Antibiotikum erfolgreich bekämpft wurde, Man merkt dies daran,
dass sofort keine Schmerzen mehr an der Zahnwunde auftreten.
Vor Eröffnen des
Kieferknochens dürfen sich keine Allergene mehr im Speichel befinden (Amalgam,
Palladium, Titan, Zirkonium, Formaldehyd oder Wohngifte), sonst dringen sie
nach Eröffnen des Kiefers tief in den Knochen, bleiben dort lebenslang und
führen zu erheblichen Spätschäden, die dann als „psychosomatisch“ abgetan
werden und im schlimmsten Fall zur Psychiatrie führen.
Prothesen als „Provisorium“ ins
offene Kiefer zu drücken ist der schlimmste Fehler, Die Allergene aus dem
Kunststoff dringen dann ebenfalls in den Kieferknochen und bleiben dort
lebenslang. Frühestens wenn das Zahnfleisch verheilt ist, dürfen neue Allergene
in den Mund.
Spätschäden nach der
Sanierung eines Eiterkiefers sind in der Regel Folgen von Fehlern des
sanierenden Zahnarztes.
Zum Glück sagen alle Zahnärzte, die einen Eiterkiefer nicht sanieren können,
„sie sehen keinen Eiter“ und ersparen damit den
Patienten ein langjähriges Martyrium durch ihre eigenen zusätzlichen Fehler.
Handwerker müssen ihr
Handwerk auch können, nicht nur „wollen“.
Nicht die Methode ist
falsch, sondern der Handwerker ungeeignet, wenn sich kein Erfolg einstellt.
Den gleichen Misserfolg
erlebte ich lange Zeit bei einem intermittierenden Kurzschluss am
Armaturenbrett im Auto. Erst ein Könner fand ihn.
Wie bei jeder Allergie muss
beim Eiterkiefer vorher im
7-Tages-Epikutantest getestet werden, welcher Zahnflickstoff und welches
Wohngift den Eiter ausgelöst hatten und welche Alternative der kranke Körper
noch verträgt.
Im schwersten Falle ist es
das sicherste, zwei Jahre lang keinerlei herausnehmbare Prothesen zu tragen
(außer beim Vorstellungsgespräch) und dann erneut epikutan zu testen, was der
Körper wieder verträgt.
Viel besser als eine
verstümmelnde Operation am Kiefer ist jedoch, grundsätzlich darauf zu
verzichten, gefährliche und knochenzersetzende Allergene wie Amalgam in den
Kiefer zu implantieren. Aber die etwa 300 Millionen Amalgamplomben in deutschen
Mündern lassen keinen Schluss auf eine Einsichtsfähigkeit der deutschen
Zahnärzteschaft zu.
Der jetzige
Zirkonium-Implantate-Rausch der Amalgamleger verhindert auch jegliche
fürsorgliche Krankheitsverhinderung.
Selbst im Internet kann man
an den „Musterbeispielen“ der zahnärztlichen „Schönheitschirurgen“ sehen, dass
in der Regel die Zirkoniumimplantate („metallfrei“) in Eiterkiefer gepflanzt
wurden.
Eine Prozessandrohung der
Weltmeister der Zirkoniumvergifter gab uns Einblicke.