Eiterkiefer ist ernste Giftfolge

               Eiter als   e r n s t e   Giftfolge im Kiefer

Eingeatmete Zahnflickstoffe und Wohngifte werden unter den Zähnen wie bei einer Atemmaske abgelagert. Fremdstoffe im Knochen führen sehr schnell zu Stoffwechselstörungen. An dieser Stelle werden Bakterien aus dem Mund im Knochen eingelagert.

Die Eitertaschen werden immer größer. Sie bleiben nur die ersten Jahre abgekapselt. Bei körperlichem Stress (Sportler) oder Infekten bricht der Eiter ins Gefäßsystem  ein und kann über die Blutvergiftung (Sepsis) bei Nichterkennen tödlich sein.

 

                   Oberkiefer – Hirnschäden

Eiter im Oberkiefer führt zu Hirnschäden (MS, ALS, GBS, Alzheimer).

 

                   Unterkiefer – Immunschäden

Eiter im Unterkiefer führt zu Immunschäden wie Infekt, Rheuma, Hüfte-, Knie-, Kreuzschmerzen, Unterbauchbeschwerden, fördert Krebs.

Erkannt wird der Eiter im:

-       OPT durch Auflösung der Knochenbälkchen

-       MR T1 – Gewichtung: Auflösung der Knochen (schwarze Flecken)

-       CT dreidimensional wie MR

-       Leichengift im Morgenspeichel: Kadaverin nachweisbar

-       CRP/ASL nur nach Einbruch ins Blut

 

Erste Hilfe

Eiter muss sofort freigelegt werden,

-       ein Wattebausch mit dem Eiter getränkt auf einem Nährmedium ins Labor  senden, Keimtestung, Antibiotikum austesten

-       das oben ausgetestete Antibiotikum muss rasch in die Wundhöhle (geschluckt oder gespritzt unzureichend, sonst könnte man sich ja die Operation ersparen).

Der freigelegte Knochen braucht mindestens 18 Monate ehe er vom Eiter ausheilt. Solange darf kein Fremdmaterial dorthin.

Unbehandelt ist Eiter im Kieferknochen die häufigste Ursache für alle Zivilisationskrankheiten, für Schmerzen bis ins hohe Alter oder dem frühen Tod.

Eine Genesung ist nur möglich, wenn die Ursache des Eiters erkannt und völlig ausgeschaltet wurde.

Dafür sind 7-Tages Epikutanteste auf

-       Zahnflickstoffe und

-       Wohngifte

Unbedingt erforderlich.

Den spürbaren Erfolg des Expositionsstopps sieht man an den dann negativen Epikutantesten.

Erste Besserung erst, wenn der letzte Eiter sicher ausgeheilt ist ! (Im OPT statt schwarz wieder grau)

 

Heute entscheidet der Eiter unter Zähnen über die Gesundheit ihres Trägers.

Der Eiter ist Folge von tausenden Allergenen, die im täglichen Leben eingeatmet werden (Umweltgifte) bzw. achtlos in den Mund eingebaut wurden.

Erkannt werden die Ursachen im 7-Tages-Allergietest auf der Haut.

Folge der Allergene im Zahnfleisch ist durch deren Stoffwechselstörung das Wachstum von Bakterien.

700 verschiedene Bakterien wurden dort im Labor gezüchtet. Jedes Gift disponiert zu einer anderen Art von Bakterien. Jeder Zahn hat eine Affinität zu einer anderen Gruppe von Bakterien. Bakterien im Zahnfleisch führen zu Eiter.

Schmerzhaft ist dies nur, wenn Nerven mit betroffen sind, nicht an der Zahnwand.

Falls der Eiter in ein Blutgefäß einbricht, entsteht eine Sepsis, die unerkannt tödlich sein kann. Dann sind Blutteste erst positiv ( ASL, CRP ).

Eiterherde an Weisheitszähnen sind verantwortlich für viele plötzliche Todesfälle bei Sportlern.

Gesundheitsschäden an Organen entstehen durch den Eiter. Manche Eiterzähne führen bevorzugt an Organen zu Störungen. Letztendlich schädigt Eiter unter Zähnen jedoch jedes Organ.

Die Rückkopplung zwischen Zahn und Organen kann jedoch auch vom Organ selbst ausgehen:

Zahn 43 schädigt das rechte Knie, ein Unfall des rechten Knies kann jedoch auch bevorzugt die Vereiterung des Zahns 43 veranlassen.

Zahn 48 verursacht Herzschwäche, eine Koronarsklerose kann aber auch die Vereiterung des Zahnes 48 fördern.

Den Unterschied sieht man am Zustand der übrigen Zähne.

Wenn nur ein einziger Zahn vereitert ist, ist diese Ursache am Organ selbst zu suchen, wenn Allergene am Kieferboden sichtbar sind, ist letztendlich jeder Zahn vom Umweltgift geschädigt.

Ein einziger Blick auf die  Kiefer-Panorama-Röntgen-Aufnahme ( OPT )  klärt diese Frage eindeutig.

 

Erster Diagnoseschritt

1.     Ursacheabklärung: welches Allergen verursachte den Eiter

2.     Sofortiger Kontaktstopp mit dem Allergen im Mund und in der Wohnung !

Vorher darf keine Eiterentfernung durchgeführt werden  !!!

 

I.            Eiterentfernung unter Zahnerhaltung gescheitert

In den 80er Jahren wurde in den großen amerikanischen Zahnkliniken und später auch bei uns der Versuch einer Eiterentfernung am lebenden Zahn unter Erhalt der Zahnwurzel durchgeführt. Der erforderliche Aufwand pro Zahn ist dabei immens:

-       stationär mindestens drei Wochen

-       Operation unter Vollnarkose durch einen Anästhesisten, da kein Speichel in die Wunde fließen darf

-       streng steriler Operationssaal, keine Straßenschuhe im OP-Saal

-       Operation vom erfahrenen Implanteur unter Röntgenkontrolle zur Erhaltung des Zahnnerven, Loch von außen an den Eiterherd

-       bakteriologischer Abstrich vom geschulten Bakteriologen, der sofort den Abstrich in das Nährmedium aerob und anaerob ausstreicht, Schnellabstrich sofort beurteilen im Nebenraum

-       für jedes Zahnloch einen neuen, sterilen Instrumentensatz

-       Offenhalten der Wunde mit Streifen, da der Eiter im Knochen von unten heraus zuheilen muss

-       jeweils konnte nur eine Kieferseite operiert werden, der Speichel musste auf der anderen Seite abfließen

-       Ernährung über Infusionen

-       gezielt örtlich Antibiotika

-       täglicher Verbandwechsel nur im Operationssaal hoch steril

-       laufende Vitalitätskontrolle täglich zum Abbruch weiterer Bemühungen nach Absterben der Zahnwurzel

In  70 %  der Fälle starb der Zahn trotz des großen Aufwandes unter der Operation ab, in allen Fällen war nach

6 Monaten der Zahn erneut vereitert – wohl, weil der Knochen nicht ganz eiterfrei gemacht werden konnte.

Die vorher vereinbarten Kosten betrugen in den USA etwa  

40 000 € , aus Deutschland gibt es keine Berichte über die gescheiterten Versuche.

Prof. Tapparo  hatte in München in seiner Praxis dieses Vorgehen in Einzelfällen kopiert. Der Erfolg scheiterte an der fehlenden sterilen Nachbehandlung.

 

II.   Eiterentfernung durch Abtöten der Wurzel

Pflicht für alle Kassenpatienten ist bei uns, dass vereiterte Zähne „wurzelgetötet“ werden müssen.

Dabei wartet man so lange, bis der Eiter an der Zahnspitze zusammengelaufen ist und den Nerven totgefressen hat.

Vorher darf ein Kassenzahnarzt nichts unternehmen.

Dann wird statt Ziehen des abgestorbenen Zahnes ein Chemiekoktail angewandt und versucht, damit die Bakterien im Knochen etwas zu reduzieren. Der eherne Grundsatz der Medizin  „ Ubi pus ibi vacua “ :

Wo Eiter, dort offenlassen.

wird dabei sträflich missachtet; man sperrt den Eiter nur weiter im Knochen ein, die Fernwirkungen auf die Organe wirken weiter. Eiter chronisch im Körper ist eine der häufigsten Krebsursachen.

Wer will schon  „ Eine Leiche im Esszimmer “  ?

Besonders schlimm ist, dass diejenigen, die diese Therapiemethode wählen die eigentliche Ursache nicht ermitteln und daher auch alle übrigen Zähne gefährden.

Nach Herausziehen des toten Nerven voll Leichengiften (Putreszin im Speichel messbar), wird der Hohlraum mit einer desinfizierenden Paste aus 16 verschiedenen Chemikalien ( Formaldehyd, Antibiotikum, Cortison, Guttapercha u. a. ) gefüllt.

Falls weiter Schmerzen bestehen, darf der Zahnarzt auf Kassenkosten noch weitere zwei Male die Wurzel kürzen und dort Chemikalien einfüllen. Jede einzelne Wurzel bringt hierbei dreimal 75.-€. Erst danach darf heute kassenärztlich ein Zahn gezogen werden.

Wurzeltöten ist gesundheitlich höchst gefährlich, aber ein Riesengeschäft für den Zahnarzt. Etwa 95% aller Wurzelbehandlungen sind technisch Pfusch. Stets ist ein Großteil des Eiters geblieben bzw. wieder nachgeflossen.

 

III.  Eiterentfernung durch Ziehen des Zahnes und offene Wundbehandlung

Da wir in der Welt kein Zentrum kennen, das heute steril den Eiter im Op erfolgreich entfernt, bleibt bis zur technischen Reife der dafür spezialisierten Zahnärzte nur der Kompromiss,

den Eiter erst nach Ziehen des Zahnes korrekt auszuheilen – wie bei jeder Knocheneiterung (Osteomyelitis) in der Chirurgie.

Kassenärztlich darf dies  - außer wie unter II -  nur geschehen, wenn :

-   verursachende Allergien im Epikutantest nachgewiesen sind

    ( praktischer Weise wird man gleich die Alternativen mittesten )

-   ernste Organschäden durch den Eiter nachgewiesen sind

-   10 Jahre bis zum Ausheilen des Herdes nicht genügen

-   das Hinwarten mit Wurzeltöten durch Chemikalien nicht mehr verantwortet werden kann

-   der Patient ausdrücklich darum bittet und nicht die übliche Pflichtversorgung ( II ) will

-   die Behandlung privat bezahlt

Je mehr der Kriterien von  I.  erfüllt werden, desto größer ist der Heilungserfolg, was bei lebensbedrohlichen Krankheiten wie Krebs, MS oder Alzheimer eine Rolle spielt.

In der Regel bezahlen Patienten ein eigenes steriles Besteck für jeden einzelnen Zahn nicht. Besser ist dann, jeweils nur einen Zahn zu behandeln.

Falls eine nickelfreie Fräse vorhanden ist ( Otto Huber, Zahnlabor Obergriesbach ) erspart initiales Fräsen anstelle des scharfen Löffels viele Nachbehandlungen.

Falls kein Speichel in die frische Extraktionswunde geflossen ist, ist in der Regel im bakteriologischen Abstrich meist nur ein Keim feststellbar.

Manche Bakterien heilen nur aus, wenn sicher alle Herde entfernt sind, wie bei Pseudomonas aeroginosa.

Schwerkranke beginnen erst mit der Genesung, wenn der letzte Eiterherd entfernt ist.

Eiter sieht man in der  Kiefer-Panorama-Röntgen-Aufnahme ( OPT )  mit Lupe am besten durch Auflösung der Knochenbälkchen, nur konfluierenden Eiter sieht man im MR, Knochenszinti oder dreidimensionalem  CT .

Eine Nachblutung oder Schmerzen nach der Herdentfernung gibt es nur, wenn das tote Gewebe nicht restlos entfernt werden konnte, was bei totaler Knochenvereiterung durch die Osteomyelitis natürlich nicht mehr geht.

Je eher der Eiter erkannt und entfernt wurde, desto größer ist der Heilungserfolg.

In Spätfällen oder schwersten Erkrankungen wie ASL sollte man wie bei diffusen Metastasen eines Krebses auf die Entfernung einzelner Eiterherde verzichten.

Wer nur einzelne Eiterherde entfernen lassen will, sollte besser nicht beginnen, da er nie glücklicher wird.

Wer in einen früheren Eiterherd Implantate setzen lassen will, sollte besser alles belassen.

Einzelne Eiterherde darf jeder Kassenzahnarzt sanieren, mehrere nur, wenn die teuere Diagnostik der Folgen vollständig durchgeführt worden war und dies die einzige Möglichkeit zur Rettung des Menschenlebens ist

( „ ultima ratio “ ) .  Sonst riskiert der Zahnarzt seine ärztliche Approbation. Der Zahnarzt, der keine Zähne zieht, sondern nur überkront, ist heute lieber gesehen.

Für das Zähneziehen gibt es keine Behandlungsrichtlinien; es wird nur das gemacht, was der Patient wünscht und bezahlt

( Wunschleistung ).

 

Eine Besserung erfolgt erst, wenn der letzte Eiter sicher ausgeheilt ist: OPT wieder grau statt schwarz!

 

Eiterkiefer - Seine Folgen ohne Therapie

Zahn

Zahnherde

Bakterien

 

Zahn

14

Stirnhöhle, Lunge rechts, Dickdarm rechts, Nasennebenhöhlen, WS, Hand außen, Füße, Zehe, Hormone, Bauchspeicheldrüse

  aerob    1) mäßig viele vergrünende Streptokokken mitsis

            2) wenige Neisseria subflava

 anaerob  1) wenige Capnocytophaga sp.

 

Zahn

15

Stirnhöhle, Lunge rechts, Dickdarm rechts, Nasennebenhöhlen, WS, Hand außen, Füße, Zehe, Hormone, Bauchspeicheldrüse

   aerob      1) wenige Neisseria mucosa

              2) wenige Streptococcus equinus

 

 Zahn

16 / 17

Kieferhöhle, Brust rechts, Magen rechts, Immunsystem, BWS, HWS, Knie vorn, Nebenschilddrüse, Bauchspeicheldrüse

   aerob     1)  wenige Neisseria mucosa

              2)  wenige vergrünende Streptokokken mitsis

              3)  wenige Streptococcus anginosus

 

Zahn

24 / 26

 24 :  Stirnhöhle, Lunge links, Dickdarm li. , Nasennebenhöhlen, WS, Hand außen, Fuß,

Zehe, Schulter, Ellenbogen, Hormone, Bauchspeicheldrüse

26 : Kieferhöhle, Brust links, Magen links,

Milz, BWS, HWS, Knie vorn, Immunsystem, Nebenschilddrüse

   aerob      1) wenige Neisseria mucosa

              2) wenige vergrünende Streptokokken mitsis

              3) wenige Streptococcus equinus

 

Zahn

25

Stirnhöhle, Lunge links, Dickdarm links, Nasennebenhöhlen, WS, Hand außen, Fuß,

Zehe, Schulter, Ellenbogen, Hormone, Bauchspeicheldrüse

   aerob     1) wenige Acinetobacter sp.

              2) wenige Pseudomonas oryzihabitans

              3) wenige Neisseria elongata

              4) wenige Haemophilus parainfluenzae

              5) wenige Streptococcus salivarius

 

Zahn

34

Brust links., Lymphgefäße, Knie vorn, Larynx, BWS, LWS, Milz, Magen, Kieferhöhle

   aerob                1) wenige Neisseria weaveri

              2) wenige Haemophilus parainfluenzae

              3) wenige vergrünende Streptokokken mitsis

 anaerob     1) wenige Prevotella buccae

 

Zahn

36 / 37

Immunsystem, Venen, Arterien, Schulter, Ellenbogen, Hand, Fuß, Zehe, WS, Lunge, Dickdarm, Siebbeinzellen

   aerob     1) wenige Enterococcus faecalis

              2) wenige Neisseria subflava

              3) wenige vergrünende Streptokokken mitsis

anaerob      1) mässig viele Capnocytophaga sp

 

Zahn

44

Brust rechts, Keimdrüsen, Lymphgefäße,

Knie vorn, BWS, LWS, Bauchspeicheldrüse, Magen, Kieferhöhle

   aerob     1) wenige Neisseria weaveri

              2) wenige vergrünende Streptokokken mitsis

 anaerob     1) wenige Capnacytophaga sp.

   aerob     1) wenige vergrünende Streptokokken mitsis

 

Zahn

47

Immunsystem, Arterien, Venen, Schulter, Ellenbogen, Hand außen, Fuß, Zehe, WS,

Lunge rechts, Dickdarm rechts, Siebbeinzellen

   aerob      1) wenige Enterobacter cloacae   -

   mäßig viele Bakterien der physiologischen Rachenflora,

   z. B. vergrünende Streptokokken, koagulase-negative

   Staphylokokken, Neisserien, Korynebakterien

 anaerob     1) mässig viele Capnocytophaga sp.

 

Zahn

48 / 49

48 : Schulter, Ellenbogen, Hand innen,

Energie, Periphere Nerven, WS, Herz,

Darm, Hören

49 : Drüsen, Gelenke, Wirbel, Organe, Sinnesorgane

aerob         1) wenige Haemophilus parainfluenzae

                2) wenige Rothia dentocariosa

                3) wenige vergrünende Streptokokken mitsis

 

 

 

Symptome

  -  manchmal Stirnhöhlenentzündung, oft Nasennebenhöhlenentzündung,

     immer wieder grünes Sekret aus der Nase

  -   Seitenstrangangina

  -   Bronchitis

  -  gelbes, stark verdicktes Sekret in den Ohren, jetzt flüssig, eitrig ?

  -   Schnarchen

  -  am ganzen Körper Schuppen und trockene Haut

  -   starke Kopfschuppen

  -  entzündete Haut, vor allem am Hals und Brustbereich

  -   Blähungen

  -  entzündete Haut mit Hautjucken im Achselbereich rechts und links

  -   gelber Scheidenausfluss

  -  unter der Brust gelber, schmieriger Ausfluss mit entzündeter Haut

  -   oft Blasenentzündung

  -  mit Flüssigkeit gefüllte Pickelchen auf der Haut

  -   sexuelle Lustlosigkeit

  -  weiße Stellen auf Fingernägeln

  -   Aggressivität

  -  Schmerzen an einer Stelle im Bereich der linken Brust ( Herznähe )

  -   Elektrosensibilität

  -  diffuse Schmerzen im Bauch und Unterleib, vor allem rechtsseitig

  -   Allergien

  -  dicke Lymphknoten im Schritt ( Beinansatz ) rechts

  -   Schmerzen im linken Knie

  -  Venenentzündung , schon länger , im rechten Bein

  -   Antriebsarmut und Müdigkeit

  -  Fersensporn im linken Fußballen

  -   starker Eisenmangel

  -  Schmerzen linkes Schultergelenk

  -   Blutspuren im Urin

 

 

Il pus nella mandibola è

la prima conseguenza dei veleni

 

http://www.toxcenter.org/artikel/Eiterkiefer-ist-ernste-Giftfolge.php

 

Traduzione di Silvia Bigeschi per AMIC.A.

 

Le sostanze usate per i restauri dentali e i veleni ambientali vengono inspirati nella bocca come attraverso una maschera respiratoria e si depositano sotto i denti. Gli allergeni nell'osso portano molto velocemente a disturbi del metabolismo così si depositano dei batteri della bocca sotto i denti. Le sacche di pus diventano più grandi, ma rimangono isolate solo il primo anno. Con lo stress fisico (sportivo) o le infezioni il pus irrompe nel sistema vascolare e attraverso una setticemia non diagnosticata può diventare mortale.

 

Mandibola superiore – danni cerebrali

 

Il pus nella mandibola superiore porta danni cerebrali come la Sclerosi Multipla e la Sclerosi Laterale Amiotrofica.

 

Mandibola inferiore – danni immunitari

 

Il pus nella mandibola inferiore porta danni al sistema immunitario come reumatismi, dolori alla schiena, ai ginocchi e alle spalle, dolori al basso ventre e favorisce la formazione dei tumori.

Il pus si riconosce con:

 

Primo aiuto

 

Il pus deve essere eliminato immediatamente

L'osso scoperto impiega per lo più 18 mesi prima che si risani dal pus. In questo periodo non si devono mettere materiali xenobiotici in quella zona.

Il pus che non verrà trattato nell'osso della mandibola è la causa più probabile delle malattie del benessere, dei dolori fino alla tarda età o della morte precoce. Una guarigione è possibile solo quando è riconosciuta la causa del pus e quando questa viene rimossa completamente.

Perciò è assolutamente necessario fare i test cutanei dei 7 giorni per i materiali dentari da restauro e per i veleni ambientali/abitativi.

Il successo tangibile della fine delle esposizioni si vede poi dai risultati negativi dei test cutanei.

 

All'inizio c'è un primo miglioramento, poi, dopo aver curato l'ultimo focolaio purulento c'è sicuramente la guarigione! (Nella OPT le zone nere torneranno di nuovo grigie).

 

Eliminare immediatamente il pus sotto i denti è decisivo per la salute dei suoi portatori.

 

Il pus è la conseguenza di migliaia di allergeni che vengono inalati nella vita quotidiana (veleni ambientali) e che si forma in bocca per negligenza.

 

Le cause si riconoscono con i test allergologi sulla pelle tenuti sette giorni.

 

La conseguenza dell'allergene nelle gengive è la crescita di batteri a causa del loro metabolismo difettoso.

 

In laboratorio vengono allevati 700 batteri diversi. Ogni veleno dispone di un genere diverso di batteri. Ogni dente ha un'affinità ad un gruppo diverso di batteri. I batteri nella gengiva portano pus.

 

Questo è doloroso solo quando è colpito il nervo, non la parete del dente. Se il pus irrompe in un vaso sanguigno, sussiste una sepsi che, se non viene riconosciuta, può essere mortale. Solo in questo caso gli esami del sangue sono positivi (ASL, CRP).

 

I focolai purulenti sotto i denti del giudizio sono responsabili di molti casi di morte improvvisa fra gli sportivi.

 

I danni alla salute degli organi si sviluppano a causa del pus. Alcuni denti con pus  causano portano disturbi preferibilmente a certi organi. Tuttavia, alla fine, ogni dente con pus danneggia un organo. Il collegamento fra denti e organi, tuttavia, può partire anche dall'organo.

Il dente 43 danneggia il ginocchio destro, ma un incidente al ginocchio destro può anche favorire la suppurazione del dente 43.

Il dente 48 causa insufficienza cardiaca, ma una sclerosi coronarica può anche favorire una suppurazione al dente 48.

La differenza si vede dalla condizione del dente rimasto.

Quando è infiammato solo un unico dente, la causa è da ricercare proprio nell'organo, quando gli allergeni sono sicuramente alla base della mandibola, alla fine ogni dente è danneggiato dai veleni ambientali.

Una sola immagine RX della mascella lo chiarisce con sicurezza.

 

Prima cosa diagnosi scritta

1.    Chiarimento delle cause: quali sono gli allergeni che causano il pus.

2.    Immediato evitamento degli allergeni in bocca e nell'ambiente abitativo!

 

Prima di questo il pus non deve essere rimosso!!!

 

I. La rimozione completa del pus fallisce quando si tenta di conservare il dente.

 

Negli anni '80, in una grande clinica odontoiatrica americana, e in seguito anche da noi, si cercava di eliminare il pus sotto i denti vivi mantenendo la radice del dente. L'importo necessario per la cura di ciascun dente è immenso:

 

 

Nel 70% dei casi il dente è morto durante l'operazione malgrado tutti gli sforzi, in tutti i casi dopo 6 mesi il dente si è di nuovo infiammato. Probabilmente questo perché l'osso non era ancora libero dal pus.

I costi preventivati in  U.S.A. ammontano a circa 40.000 euro, in Germania non c'è nessun rapporto circa i tentativi falliti.

Il prof. Tapparo ha copiato questo procedimento per ogni singolo caso, nel mio   studio a Monaco. Il successo fallisce se il trattamento successivo non è sterile.

 

II. Eliminazione del pus attraverso la devitalizzazione del dente

 

Da noi è obbligo per tutte le casse mutua che i denti infiammati devono avere radice morta. Perciò si aspetta così a lungo: il pus deve affluire nel dente ed arrivare al nervo fino a devitalizzarlo. Prima di questo un medico della mutua non può operare. Poi invece di estrarre il dente morto viene applicato un cocktail di sostanze chimiche e ricercato qualcosa per ridurre i batteri nell'osso. Il principio inflessibile della medicina “Ubi pus ibi vacua”.

 

Dove c'è pus, si deve lasciare aperta la ferita

 

E' un'imperdonabile trascuratezza; si richiude il pus nell'osso solo per avere ancora effetti a distanza negli organi. Il pus cronico nel corpo è una causa frequente di cancro.

 

Chi vorrebbe “un cadavere in sala da pranzo?”

 

E' particolarmente grave che coloro che scelgono questo metodo terapeutico non individuino la vera causa e mettano in pericolo anche tutti gli altri denti.

Dopo l'estrazione del nervo morto pieno di tossine cadaveriche (putrescina rilevabile nella saliva), la cavità viene riempita con una pasta disinfettante composta da 16 sostanze chimiche diverse (formaldeide, antibiotici, cortisone, guttaperca e altre ancora). Se il dolore persiste, il dentista della mutua accorcia ancora due volte la radice e la riempie di sostanze chimiche. Ogni singola radice in questo modo necessita di 75 euro per almeno tre volte.  L'estrazione del dente non viene autorizzata dalla cassa mutua prima di questa procedura. La devitalizzazione è molto pericolosa per la salute, ma è un grande affare per il dentista. Circa il 95% di tutte le terapie radicolari sono tecnicamente dei pasticci. Ogni volta la maggior parte del pus rimane e affluisce nuovamente.

 

III. L'eliminazione del pus con l'estrazione dei denti e il trattamento della ferita aperta.

 

Poiché non conosciamo nessun centro al mondo che fino ad oggi abbia eliminato con successo il pus in sala operatoria sterile, fino a che i dentisti non avranno affinato al meglio la loro tecnica rimane il compromesso di togliere prima correttamente il dente per assicurare la guarigione dal pus come per qualsiasi infiammazione dell'osso (osteomielite) in chirurgia.

Tranne nei casi descritti al punto II, i medici convenzionati con le mutue possono fare questo solo quando:

 

Quanto più i criteri del punto I vengono rispettati e maggiore è il successo di guarigione, questo gioca un ruolo importante per le malattie che mettono in pericolo la vita  come il cancro, la Sclerosi Multipla o l'Alzheimer.

Normalmente i pazienti non pagano le attrezzature sterili per ogni dente. Dunque è meglio trattare un solo dente alla volta. Se si usa una fresa senza nichel (Otto Huber, laboratorio dentistico Obergriesbach), facendo una fresatura iniziale con un cucchiaio appuntito si risparmiano numerosi trattamenti successivi. Se dopo l'estrazione nella ferita fresca non scorre la saliva, normalmente nello striscio batteriologico si rileva un solo germe. Alcuni batteri, come lo Pseudomonas aeroginosa, guariscono solo quando tutti i focolai sono stati eliminati in modo sicuro. I malati gravi iniziano a recuperare più velocemente dopo che l'ultimo focolaio purulento è stato rimosso. Il pus si vede al meglio con una lente nella OPT della mandibola attraverso la decomposizione del corpo calloso dell'osso, mentre i pus confluenti si vedono solo con la Risonanza Magnetica, la Scintigrafia ossea o la Tac Tridimensionale.

Una emorragia secondaria o dolore dopo la rimozione del focolaio si ha solo quando il tessuto morto non può essere rimosso, cosa che con la suppurazione totale dell'osso attraverso l'osteomielite naturalmente non lo è più.

 

Quanto prima il pus viene riconosciuto e rimosso e maggiore è la riuscita di guarigione. Nei casi avanzati o nelle malattie più gravi come la SLA si deve rinunciare alla rimozione dei singoli focolai purulenti, allo stesso modo di come si rinuncia ad operare un tumore con metastasi estese.  Chi vuole eliminare un solo focolaio purulento, meglio non cominci perché non si hanno esiti positivi curando un solo focolaio lasciandone altri in bocca. Chi vuole mantenere un impianto che sotto ha un focolaio purulento, curando solo il pus meglio che lasci stare tutto così perché non si hanno risultati positivi.

 

Ogni dentista della mutua può risanare un solo focolaio purulento, mentre ne può risanare di più solo quando è stata usata tutta la diagnostica costosa e questo è l'unico modo per salvare la vita umana (“fine ultimo”). In caso contrario il medico rischia di perdere la sua abilitazione medica. Oggi si preferisce il dentista che non toglie i denti, ma che li incapsula. Per l'estrazione dei denti non ci sono linee guida sul trattamento, si fa solo quello che il paziente vuole e che paga (prestazione desiderata).

 

Un miglioramento c'è solo quando l'ultimo pus è completamente guarito: l'OPT torna ad essere grigia invece che nera.

 

 

Pus nella mandibola – Le sue conseguenze senza terapia

Dente

Focus dentali

Batteri

 

 

14

Seno frontale, polmone destro, colon destro, seno paranasale, colonna vertebrale, esterno della mano, piedi, dita dei piedi, ormoni, pancreas

aerobici

 

 

 

anaerobici

1) diversi streptococchi α-emolitici

2) pochi neisseria subflava

 

1) pochi Capnocytophaga sp.

15

Seno frontale, polmone destro, colon destro, seno paranasale, colonna vertebrale, esterno della mano, piedi, dita dei piedi, ormoni, pancreas

 

aerobici

 

1) pochi Neisseria mucosa

2) pochi streptococco equinus

16/17

Seno mascellare, torace destro, stomaco destro, sistema immunitario, colonna vertebrale dorsale, colonna vertebrale cervicale, ginocchio anteriore, paratiroide, pancreas

 

aerobici

 

1) pochi neisseria mucosa

2) pochi streptococchi α-emolitici mitis

3) pochi streptococchi anginosus

 

24/26

24: seno frontale, polmone sinistro, colon sinistro, seni paranasali, colonna vertebrale, esterno della mano, piede, dita del piede, spalle, gomito, ormoni, pancreas

 

26: seno mascellare, torace sinistro, stomaco sinistro, seni paranasali, milza, colonna vertebrale dorsale, colonna vertebrale cervicale, ginocchio anteriore, sistema immunitario, paratiroide

 

 

 

aerobici

 

 

 

1) pochi neisseria mucosa

2) pochi streptococchi α-emolitici mitsis

3) pochi streptococchi equinus

25

Seno frontale, polmone sinistro, colon sinistro, seni paranasali, colonna vertebrale dorsale, esterno della mano, piede, dita dei piedi, spalle, gomiti, ormoni, pancreas

aerobici

1) pochi acinetobacter sp.

2) pochi pseudomonas oryzihabitans

3) pochi neisseria elongata

4) pochi emofilus parainfluenza

5) pochi streptococchi salivarius

34

Torace destro, vasi linfatici, ginocchio anteriore, laringe, colonna vertebrale dorsale, colonna vertebrale lombare, milza, stomaco, seno mascellare

aerobici

 

 

 

 

 

anaerobici

1) pochi neisseria weaveri

2) pochi emofilus parainfluenza

3) pochi streptococchi α-emolitici mitsis  

1)pochi prevotella buccae

36/37

Sistema immunitario, vene, arterie, spalle, gomiti, mano, piede, dita dei piedi, colonna vertebrale, polmoni, colon, cellule dell'osso etmoide

aerobici

 

 

 

 

 

anaerobici

1) pochi streptococchi faecalis

2) pochi neisseria subflava

3) pochi streptococchi α-emolitici mitsis

 

1) diversi capnocytophaga sp.

44

Torace destro, gonadi, vasi linfatici, ginocchio anteriore, colonna vertebrale dorsale, colonna vertebrale lombare, pancreas, stomaco, seno mascellare

aerobici

 

 

 

anaerobici

 

 

aerobici

1) pochi neisseria weaveri

2) pochi streptococchi α-emolitici mitsis

 

1) pochi capnacytophaga sp

 

1) pochi streptococchi mitsis

47

Sistema immunitario, arterie, vene, spalle, gomiti, esterno della mano, piede, dita dei piedi, colonna vertebrale, polmone destro, colon destro, cellule dell'osso etmoide

aerobici

 

 

 

 

 

 

anaerobici

1) pochi enterobatteri cloacae – diversi batteri della flora faringea fisiologica, per esempio streptococchi α-emolitici, neisseria, corynebacterium

 

1) diversi  capnocytophaga

48/49

48: spalle, gomiti, interno della mano, energia, nervi periferici, colonna vertebrale, cuore, intestino, orecchie

 

49: ghiandole, articolazioni, vertebre, organi, organi sensoriali (di senso)

 

 

 

 

aerobici

 

 

 

1) pochi emofilus parainfluenza

2 pochi rothia dentocariosa

3) pochi streptococchi α-emolitici  mitsis

 

 

                                  Sintomi

 

 

- saltuaria infiammazione dei seni mascellari, frequente infiammazione dei seni nasali, secrezione dal naso sempre verde

- Angina tratto laterale

- bronchite

- secrezione nelle orecchie gialla e molto densa, ora liquida, purulenta?

- Russare

- squame in tutto il corpo e pelle secca

- forfora intensa

- pelle infiammata, soprattutto nelle zone del torace e del collo

- flatulenza

- pelle infiammata con prurito cutaneo nella zona delle spalle destra e sinistra

- secrezione vaginale gialla

- secrezione untuosa gialla sotto il seno con pelle infiammata

- frequente infiammazione della vescica

- pelle cosparsa di pustole piene di liquido

- perdita della libido

- punti bianchi sulle unghie

- aggressività

- dolori in una zona del torace a sinistra (vicino al cuore)

- elettrosensibilità

- dolori diffusi alla pancia e al basso ventre soprattutto nella parte destra

- allergie

- linfonodi ingrossati all'inguine destro (attaccatura della gamba)

- dolori al ginocchio sinistro

- flebiti persistenti alla gamba destra

- scarsità di energia e stanchezza

- tallonite (tallone con sperone)

- forte carenza di ferro

- dolori all'articolazione della spalla sinistra

- tracce di sangue nelle urine