Eiterkiefer ist
ernste Giftfolge
Eingeatmete Zahnflickstoffe und Wohngifte werden unter den Zähnen wie bei
einer Atemmaske abgelagert. Fremdstoffe im Knochen führen sehr schnell zu
Stoffwechselstörungen. An dieser Stelle werden Bakterien aus dem Mund im
Knochen eingelagert.
Die Eitertaschen werden immer größer. Sie bleiben nur die ersten Jahre
abgekapselt. Bei körperlichem Stress (Sportler) oder Infekten bricht der Eiter
ins Gefäßsystem ein und kann über die Blutvergiftung (Sepsis) bei
Nichterkennen tödlich sein.
Eiter im Oberkiefer führt zu Hirnschäden (MS, ALS, GBS, Alzheimer).
Eiter im Unterkiefer führt zu Immunschäden wie Infekt, Rheuma, Hüfte-,
Knie-, Kreuzschmerzen, Unterbauchbeschwerden, fördert Krebs.
Erkannt wird der Eiter im:
-
OPT durch Auflösung der Knochenbälkchen
-
MR T1 –
Gewichtung: Auflösung der Knochen (schwarze Flecken)
-
CT dreidimensional wie MR
-
Leichengift im Morgenspeichel: Kadaverin nachweisbar
-
CRP/ASL nur nach Einbruch ins Blut
Erste Hilfe
Eiter muss sofort freigelegt werden,
-
ein Wattebausch mit dem Eiter getränkt auf einem Nährmedium ins Labor
senden, Keimtestung, Antibiotikum austesten
-
das oben ausgetestete Antibiotikum muss rasch in die Wundhöhle (geschluckt oder
gespritzt unzureichend, sonst könnte man sich ja die Operation ersparen).
Der freigelegte Knochen braucht mindestens 18 Monate ehe er vom Eiter
ausheilt. Solange darf kein Fremdmaterial dorthin.
Unbehandelt ist Eiter im Kieferknochen die häufigste Ursache für alle
Zivilisationskrankheiten, für Schmerzen bis ins hohe Alter oder dem frühen Tod.
Eine Genesung ist nur möglich, wenn die Ursache des Eiters erkannt und
völlig ausgeschaltet wurde.
Dafür sind 7-Tages Epikutanteste auf
-
Zahnflickstoffe und
-
Wohngifte
Unbedingt erforderlich.
Den spürbaren Erfolg des Expositionsstopps sieht man an den dann negativen
Epikutantesten.
Erste Besserung erst,
wenn der letzte Eiter sicher ausgeheilt ist ! (Im OPT statt schwarz wieder grau)
Heute entscheidet der Eiter unter Zähnen über die
Gesundheit ihres Trägers.
Der Eiter ist Folge von
tausenden
Erkannt werden die
Ursachen im 7-Tages-
Folge der
700 verschiedene
Bakterien wurden dort im Labor gezüchtet. Jedes Gift disponiert zu einer
anderen Art von Bakterien. Jeder Zahn hat eine Affinität zu einer anderen
Gruppe von Bakterien. Bakterien im Zahnfleisch führen zu Eiter.
Schmerzhaft ist dies
nur, wenn Nerven mit betroffen sind, nicht an der Zahnwand.
Falls der Eiter in ein
Blutgefäß einbricht, entsteht eine Sepsis, die unerkannt tödlich sein kann.
Dann sind Blutteste erst positiv ( ASL, CRP ).
Eiterherde an
Weisheitszähnen sind verantwortlich für viele plötzliche Todesfälle bei
Sportlern.
Gesundheitsschäden an
Organen entstehen durch den Eiter. Manche Eiterzähne führen bevorzugt an
Organen zu Störungen. Letztendlich schädigt Eiter unter Zähnen jedoch jedes
Organ.
Die Rückkopplung
zwischen Zahn und Organen kann jedoch auch vom Organ selbst ausgehen:
Zahn 43 schädigt das
rechte Knie, ein Unfall des rechten Knies kann jedoch auch bevorzugt die
Vereiterung des Zahns 43 veranlassen.
Zahn 48 verursacht
Herzschwäche, eine Koronarsklerose kann aber auch die Vereiterung des Zahnes 48
fördern.
Den Unterschied sieht
man am Zustand der übrigen Zähne.
Wenn nur ein einziger
Zahn vereitert ist, ist diese Ursache am Organ selbst zu suchen, wenn
Ein einziger Blick auf
die Kiefer-Panorama-Röntgen-Aufnahme ( OPT ) klärt diese Frage
eindeutig.
Erster
Diagnoseschritt
1. Ursacheabklärung: welches
2. Sofortiger Kontaktstopp mit dem
Vorher darf keine Eiterentfernung durchgeführt
werden !!!
I.
Eiterentfernung unter
Zahnerhaltung gescheitert
In den 80er Jahren wurde in den großen amerikanischen Zahnkliniken und
später auch bei uns der Versuch einer Eiterentfernung am lebenden Zahn unter
Erhalt der Zahnwurzel durchgeführt. Der erforderliche Aufwand pro Zahn ist
dabei immens:
- stationär
mindestens drei Wochen
- Operation
unter Vollnarkose durch einen Anästhesisten, da kein Speichel in die Wunde
fließen darf
- streng
steriler Operationssaal, keine Straßenschuhe im OP-Saal
- Operation
vom erfahrenen Implanteur unter Röntgenkontrolle zur Erhaltung des Zahnnerven,
Loch von außen an den Eiterherd
-
bakteriologischer Abstrich vom geschulten Bakteriologen, der sofort den
Abstrich in das Nährmedium aerob und anaerob ausstreicht, Schnellabstrich
sofort beurteilen im Nebenraum
- für jedes
Zahnloch einen neuen, sterilen Instrumentensatz
- Offenhalten
der Wunde mit Streifen, da der Eiter im Knochen von unten heraus zuheilen muss
- jeweils
konnte nur eine Kieferseite operiert werden, der Speichel musste auf der
anderen Seite abfließen
- Ernährung
über Infusionen
- gezielt
örtlich Antibiotika
- täglicher
Verbandwechsel nur im Operationssaal hoch steril
- laufende
Vitalitätskontrolle täglich zum Abbruch weiterer Bemühungen nach Absterben der
Zahnwurzel
In 70 % der
Fälle starb der Zahn trotz des großen Aufwandes unter der Operation ab, in
allen Fällen war nach
6 Monaten der Zahn
erneut vereitert – wohl, weil der Knochen nich
Die vorher vereinbarten
Kosten betrugen in den USA etwa
40 000 € , aus
Deutschland gibt es keine Berichte über die gescheiterten Versuche.
Prof. Tapparo
hatte in München in seiner Praxis dieses Vorgehen in Einzelfällen kopiert. Der
Erfolg scheiterte an der fehlenden sterilen Nachbehandlung.
II. Eiterentfernung durch Abtöten der Wurzel
Pflicht für alle
Kassenpatienten ist bei uns, dass vereiterte Zähne „wurzelgetötet“ werden
müssen.
Dabei wartet man so
lange, bis der Eiter an der Zahnspitze zusammengelaufen ist und den Nerven
totgefressen hat.
Vorher darf ein
Kassenzahnarzt nichts unternehmen.
Dann wird statt Ziehen
des abgestorbenen Zahnes ein Chemiekoktail angewandt und versucht, damit die
Bakterien im Knochen etwas zu reduzieren. Der eherne Grundsatz der
Medizin „ Ubi pus ibi vacua “ :
Wo
Eiter, dort offenlassen.
wird dabei sträflich
missachtet; man sperrt den Eiter nur weiter im Knochen ein, die Fernwirkungen
auf die Organe wirken weiter. Eiter chronisch im Körper ist eine der häufigsten
Krebsursachen.
Wer
will schon „ Eine Leiche im
Besonders schlimm ist,
dass diejenigen, die diese Therapiemethode wählen die eigentliche Ursache nicht
ermitteln und daher auch alle übrigen Zähne gefährden.
Nach Herausziehen des
toten Nerven voll Leichengiften (Putreszin im Speichel messbar), wird der
Hohlraum mit einer desinfizierenden Paste aus 16 verschiedenen Chemikalien (
Formaldehyd, Antibiotikum, Cortison, Guttapercha u. a. ) gefüllt.
Falls weiter Schmerzen
bestehen, darf der Zahnarzt auf Kassenkosten noch weitere zwei Male die Wurzel
kürzen und dort Chemikalien einfüllen. Jede einzelne Wurzel bringt hierbei
dreimal 75.-€. Erst danach darf heute kassenärztlich ein Zahn gezogen werden.
Wurzeltöten is
III. Eiterentfernung
durch Ziehen des Zahnes und offene Wundbehandlung
Da wir in der Welt kein
Zentrum kennen, das heute steril den Eiter im Op erfolgreich entfernt, bleibt
bis zur technischen Reife der dafür spezialisierten Zahnärzte nur der
Kompromiss,
den Eiter erst nach
Ziehen des Zahnes korrekt auszuheilen – wie bei jeder Knocheneiterung
(Osteomyelitis) in der Chirurgie.
Kassenärztlich darf
dies - außer wie unter II - nur geschehen, wenn :
-
verursachende
(
praktischer Weise wird man gleich die Alternativen mittesten )
- ernste
Organschäden durch den Eiter nachgewiesen sind
- 10 Jahre
bis zum Ausheilen des Herdes nich
- das
Hinwarten mit Wurzeltöten durch Chemikalien nicht mehr verantwortet werden kann
- der
Patient ausdrücklich darum bittet und nicht die übliche Pflichtversorgung ( II
) will
- die
Behandlung privat bezahlt
Je mehr der Kriterien
von I. erfüllt werden, desto größer ist der
Heilungserfolg, was bei lebensbedrohlichen Krankheiten wie Krebs, MS oder Alzheimer
eine Rolle spielt.
In der Regel bezahlen
Patienten ein eigenes steriles Besteck für jeden einzelnen Zahn nicht. Besser
ist dann, jeweils nur einen Zahn zu behandeln.
Falls eine nickelfreie
Fräse vorhanden ist ( Otto Huber, Zahnlabor Obergriesbach ) erspart initiales
Fräsen anstelle des scharfen Löffels viele Nachbehandlungen.
Falls kein Speichel in
die frische Extraktionswunde geflossen ist, ist in der Regel im
bakteriologischen Abstrich meist nur ein Keim feststellbar.
Manche Bakterien heilen
nur aus, wenn sicher alle Herde entfernt sind, wie bei Pseudomonas aeroginosa.
Schwerkranke beginnen
erst mit der Genesung, wenn der letzte Eiterherd entfernt ist.
Eiter sieht man in
der Kiefer-Panorama-Röntgen-Aufnahme ( OPT ) mit Lupe am besten
durch Auflösung der Knochenbälkchen, nur konfluierenden Eiter sieht man im MR,
Knochenszinti oder dreidimensionalem CT .
Eine Nachblutung oder
Schmerzen nach der Herdentfernung gibt es nur, wenn das tote Gewebe nicht
restlos entfernt werden konnte, was bei totaler Knochenvereiterung durch die
Osteomyelitis natürlich nicht mehr geht.
Je eher der Eiter
erkannt und entfernt wurde, desto größer ist der Heilungserfolg.
In Spätfällen oder
schwersten Erkrankungen wie ASL sollte man wie bei diffusen Metastasen eines
Krebses auf die Entfernung einzelner Eiterherde verzichten.
Wer nur einzelne
Eiterherde entfernen lassen will, sollte besser nicht beginnen, da er nie
glücklicher wird.
Wer in einen früheren
Eiterherd Implantate setzen lassen will, sollte besser alles belassen.
Einzelne Eiterherde
darf jeder Kassenzahnarzt sanieren, mehrere nur, wenn die teuere Diagnostik der
Folgen vollständig durchgeführt worden war und dies die einzige Möglic
( „ ultima ratio “ )
. Sonst riskiert der Zahnarzt seine ärztliche Approbation. Der Zahnarzt,
der keine Zähne zieht, sondern nur überkront, ist heute lieber gesehen.
Für das Zähneziehen
gibt es keine Behandlungsrichtlinien; es wird nur das gemacht, was der Patient
wünscht und bezahlt
( Wunschleistung ).
Eine Besserung erfolgt erst, wenn der letzte Eiter sicher ausgeheilt ist:
OPT wieder grau statt schwarz!
Eiterkiefer
- Seine Folgen ohne Therapie
Zahn |
Zahnherde |
Bakterien |
|
Zahn 14 |
Stirnhöhle,
Lunge rechts, Dickdarm rechts, Nasennebenhöhlen, WS, Hand außen, Füße, Zehe,
Hormone, Bauchspeicheldrüse |
aerob 1) mäßig viele vergrünende Streptokokken mitsis 2)
wenige Neisseria subflava anaerob
1) wenige Capnocytophaga sp. |
|
Zahn 15 |
Stirnhöhle,
Lunge rechts, Dickdarm rechts, Nasennebenhöhlen, WS, Hand außen, Füße, Zehe,
Hormone, Bauchspeicheldrüse |
aerob 1) wenige Neisseria mucosa
2) wenige Streptococcus
equinus |
|
Zahn 16 / 17 |
Kieferhöhle,
Brust rechts, Magen rechts, Immunsystem, BWS, HWS, Knie vorn, Nebenschilddrüse,
Bauchspeicheldrüse |
aerob 1) wenige Neisseria mucosa
2) wenige vergrünende
Streptokokken mitsis
3) wenige Streptococcus anginosus |
|
Zahn 24 / 26 |
24 :
Stirnhöhle,
Lunge links, Dickdarm li. , Nasennebenhöhlen, WS, Hand außen, Fuß, Zehe, Schulter, Ellenbogen, Hormone,
Bauchspeicheldrüse 26 :
Kieferhöhle, Brust links, Magen links, Milz, BWS, HWS, Knie vorn, Immunsystem,
Nebenschilddrüse |
aerob 1) wenige Neisseria mucosa
2) wenige vergrünende Streptokokken
mitsis
3) wenige Streptococcus equinus |
|
Zahn 25 |
Stirnhöhle,
Lunge links, Dickdarm links, Nasennebenhöhlen, WS, Hand außen, Fuß, Zehe, Schulter, Ellenbogen, Hormone,
Bauchspeicheldrüse |
aerob
1) wenige Acinetobacter sp.
2) wenige Pseudomonas oryzihabitans
3) wenige Neisseria elongata
4) wenige Haemophilus parainfluenzae
5) wenige Streptococcus salivarius |
|
Zahn 34 |
Brust
links., Lymphgefäße, Knie vorn, Larynx, BWS, LWS, Milz, Magen, Kieferhöhle |
aerob
1) wenige Neisseria weaveri
2) wenige Haemophilus parainfluenzae
3) wenige vergrünende Streptokokken mitsis anaerob 1) wenige Prevotella buccae |
|
Zahn 36 / 37 |
Immunsystem,
Venen, Arterien, Schulter, Ellenbogen, Hand, Fuß, Zehe, WS, Lunge, Dickdarm,
Siebbeinzellen |
aerob
1) wenige Enterococcus faecalis
2) wenige Neisseria subflava
3) wenige vergrünende Streptokokken mitsis anaerob 1) mässig viele
Capnocytophaga sp |
|
Zahn 44 |
Brust
rechts, Keimdrüsen, Lymphgefäße, Knie vorn, BWS, LWS, Bauchspeicheldrüse, Magen,
Kieferhöhle |
aerob
1) wenige Neisseria weaveri
2) wenige vergrünende Streptokokken mitsis anaerob 1)
wenige Capnacytophaga sp. aerob 1) wenige vergrünende
Streptokokken mitsis |
|
Zahn 47 |
Immunsystem,
Arterien, Venen, Schulter, Ellenbogen, Hand außen, Fuß, Zehe, WS, Lunge rechts, Dickdarm rechts, Siebbeinzellen |
aerob
1) wenige Enterobacter cloacae - mäßig viele Bakterien der physiologischen Rachenflora, z. B. vergrünende Streptokokken, koagulase-negative Staphylokokken, Neisserien, Korynebakterien anaerob
1) mässig viele Capnocytophaga sp. |
|
Zahn 48 / 49 |
48 : Schulter, Ellenbogen, Hand
innen, Energie, Periphere Nerven, WS, Herz, Darm, Hören 49 :
Drüsen, Gelenke, Wirbel, Organe, Sinnesorgane |
aerob 1)
wenige Haemophilus parainfluenzae
2) wenige Rothia
dentocariosa
3) wenige vergrünende Streptokokken mitsis |
|
Symptome
-
manchmal Stirnhöhlenentzündung, oft Nasennebenhöhlenentzündung, immer wieder grünes Sekret aus der Nase |
- Seitenstrangangina - Bronchitis |
- gelbes, stark verdicktes
Sekret in den Ohren, jetzt flüssig, eitrig ? |
- Schnarchen |
- am ganzen Körper Schuppen
und trockene Haut |
- starke Kopfschuppen |
- entzündete Haut, vor allem
am Hals und Brustbereich |
- Blähungen |
- entzündete Haut mit
Hautjucken im Achselbereich rechts und links |
- gelber Scheidenausfluss |
- unter der Brus |
- oft Blasenentzündung |
- mit Flüssigkei |
- sexuelle Lustlosigkeit |
- weiße Stellen auf Fingernägeln |
- Aggressivität |
- Schmerzen an einer Stelle im
Bereich der linken Brust ( Herznähe ) |
- Elektrosensibilität |
- diffuse Schmerzen im Bauch
und Unterleib, vor allem rechtsseitig |
- |
- dicke Lymp |
- Schmerzen im linken Knie |
- Venenentzündung , schon
länger , im rechten Bein |
- Antriebsarmut und Müdigkeit |
- Fersensporn im linken
Fußballen |
- starker Eisenmangel |
- Schmerzen linkes
Schultergelenk |
- Blutspuren im Urin |
Il pus nella mandibola è
la prima conseguenza dei veleni
http://www.toxcenter.org/artikel/Eiterkiefer-ist-ernste-Giftfolge.php
Traduzione di Silvia Bigeschi per AMIC.A.
Le sostanze usate per i restauri dentali e i veleni ambientali vengono
inspirati nella bocca come attraverso una maschera respiratoria e si depositano
sotto i denti. Gli allergeni nell'osso portano molto velocemente a disturbi del
metabolismo così si depositano dei batteri della bocca sotto i denti. Le sacche
di pus diventano più grandi, ma rimangono isolate solo il primo anno. Con lo
stress fisico (sportivo) o le infezioni il pus irrompe nel sistema vascolare e
attraverso una setticemia non diagnosticata può diventare mortale.
Mandibola superiore – danni cerebrali
Il pus nella mandibola superiore porta danni cerebrali come la
Sclerosi Multipla e la Sclerosi Laterale Amiotrofica.
Mandibola inferiore – danni immunitari
Il pus nella mandibola inferiore porta danni al sistema immunitario
come reumatismi, dolori alla schiena, ai ginocchi e alle spalle, dolori al
basso ventre e favorisce la formazione dei tumori.
Il pus si riconosce con:
Primo aiuto
Il pus deve essere eliminato immediatamente
L'osso scoperto impiega per lo più 18 mesi prima che si risani dal
pus. In questo periodo non si devono mettere materiali xenobiotici in quella zona.
Il pus che non verrà trattato nell'osso della mandibola è la causa più
probabile delle malattie del benessere, dei dolori fino alla tarda età o della
morte precoce. Una guarigione è possibile solo quando è riconosciuta la causa
del pus e quando questa viene rimossa completamente.
Perciò è assolutamente necessario fare i test cutanei dei 7 giorni per
i materiali dentari da restauro e per i veleni ambientali/abitativi.
Il successo tangibile della fine delle esposizioni si vede poi dai
risultati negativi dei test cutanei.
All'inizio c'è un primo miglioramento, poi, dopo
aver curato l'ultimo focolaio purulento c'è sicuramente la guarigione! (Nella OPT le zone nere torneranno di
nuovo grigie).
Eliminare immediatamente il pus sotto i denti è
decisivo per la salute dei suoi portatori.
Il pus è la conseguenza di migliaia di allergeni che vengono inalati
nella vita quotidiana (veleni ambientali) e che si forma in bocca per
negligenza.
Le cause si riconoscono con i test allergologi sulla pelle tenuti
sette giorni.
La conseguenza dell'allergene nelle gengive è la crescita di batteri a
causa del loro metabolismo difettoso.
In laboratorio vengono allevati 700 batteri diversi. Ogni veleno
dispone di un genere diverso di batteri. Ogni dente ha un'affinità ad un gruppo
diverso di batteri. I batteri nella gengiva portano pus.
Questo è doloroso solo quando è colpito il nervo, non la parete del
dente. Se il pus irrompe in un vaso sanguigno, sussiste una sepsi che,
se non viene riconosciuta, può essere mortale. Solo in questo caso gli esami
del sangue sono positivi (ASL, CRP).
I focolai purulenti sotto i denti del giudizio sono responsabili di
molti casi di morte improvvisa fra gli sportivi.
I danni alla salute degli organi si sviluppano a causa del pus. Alcuni
denti con pus causano portano disturbi
preferibilmente a certi organi. Tuttavia, alla fine, ogni dente con pus
danneggia un organo. Il collegamento fra denti e organi, tuttavia, può partire
anche dall'organo.
Il dente 43 danneggia il ginocchio destro, ma un incidente al
ginocchio destro può anche favorire la suppurazione del dente 43.
Il dente 48 causa insufficienza cardiaca, ma una sclerosi coronarica
può anche favorire una suppurazione al dente 48.
La differenza si vede dalla condizione del dente rimasto.
Quando è infiammato solo un unico dente, la causa è da ricercare
proprio nell'organo, quando gli allergeni sono sicuramente alla base della
mandibola, alla fine ogni dente è danneggiato dai veleni ambientali.
Una sola immagine RX della mascella lo chiarisce con sicurezza.
Prima cosa diagnosi scritta
1.
Chiarimento
delle cause: quali sono gli allergeni che causano il pus.
2.
Immediato
evitamento degli allergeni in bocca e nell'ambiente abitativo!
Prima di questo il pus non deve essere rimosso!!!
I. La rimozione completa del pus
fallisce quando si tenta di conservare il dente.
Negli anni '80, in una grande clinica odontoiatrica americana, e in
seguito anche da noi, si cercava di eliminare il pus sotto i denti vivi
mantenendo la radice del dente. L'importo necessario
per la cura di ciascun dente è immenso:
Nel 70% dei casi il dente è morto durante l'operazione malgrado tutti
gli sforzi, in tutti i casi dopo 6 mesi il dente si è di nuovo infiammato.
Probabilmente questo perché l'osso non era ancora libero dal pus.
I costi
preventivati in U.S.A. ammontano a circa
40.000 euro, in Germania non c'è nessun rapporto circa i tentativi falliti.
Il prof. Tapparo ha copiato questo procedimento per ogni singolo caso,
nel mio studio a Monaco. Il successo
fallisce se il trattamento successivo non è sterile.
II. Eliminazione del pus attraverso la
devitalizzazione del dente
Da noi è obbligo per tutte le casse mutua che i denti infiammati devono avere radice morta. Perciò si aspetta così a lungo: il pus deve affluire nel dente ed arrivare al nervo fino a devitalizzarlo. Prima di questo un medico della mutua non può operare. Poi invece di estrarre il dente morto viene applicato un cocktail di sostanze chimiche e ricercato qualcosa per ridurre i batteri nell'osso. Il principio inflessibile della medicina “Ubi pus ibi vacua”.
Dove c'è pus, si deve lasciare aperta la ferita
E' un'imperdonabile trascuratezza; si richiude il pus nell'osso solo
per avere ancora effetti a distanza negli organi. Il pus cronico nel corpo è
una causa frequente di cancro.
Chi vorrebbe “un cadavere in sala da pranzo?”
E' particolarmente grave che coloro che scelgono questo metodo
terapeutico non individuino la vera causa e mettano in pericolo anche tutti gli
altri denti.
Dopo l'estrazione del nervo morto pieno di tossine cadaveriche
(putrescina rilevabile nella saliva), la cavità viene riempita con una pasta
disinfettante composta da 16 sostanze chimiche diverse (formaldeide,
antibiotici, cortisone, guttaperca e altre ancora). Se il dolore
persiste, il dentista della mutua accorcia ancora due volte la radice e la
riempie di sostanze chimiche. Ogni singola radice in questo modo necessita di
75 euro per almeno tre volte.
L'estrazione del dente non viene autorizzata dalla cassa mutua prima di
questa procedura. La devitalizzazione è molto pericolosa per la salute, ma è un
grande affare per il dentista. Circa il 95% di tutte le terapie radicolari sono
tecnicamente dei pasticci. Ogni volta la maggior parte del pus rimane e
affluisce nuovamente.
III. L'eliminazione del pus con
l'estrazione dei denti e il trattamento della ferita aperta.
Poiché non conosciamo nessun centro al mondo che fino ad oggi abbia
eliminato con successo il pus in sala operatoria sterile, fino a che i dentisti non
avranno affinato al meglio la loro tecnica rimane il compromesso di
togliere prima correttamente il dente per assicurare la guarigione dal pus come
per qualsiasi infiammazione dell'osso (osteomielite) in chirurgia.
Tranne nei casi descritti al punto II, i medici convenzionati con le
mutue possono fare questo solo quando:
Quanto più i criteri del punto I vengono rispettati e maggiore è il
successo di guarigione, questo gioca un ruolo importante per le malattie che
mettono in pericolo la vita come il
cancro, la Sclerosi Multipla o l'Alzheimer.
Normalmente i pazienti non pagano le attrezzature sterili per ogni
dente. Dunque è meglio trattare un solo dente alla volta. Se si usa una fresa
senza nichel (Otto Huber, laboratorio dentistico Obergriesbach), facendo una
fresatura iniziale con un cucchiaio appuntito si risparmiano numerosi
trattamenti successivi. Se dopo l'estrazione nella ferita fresca non scorre la
saliva, normalmente nello striscio batteriologico si rileva un solo germe.
Alcuni batteri, come lo Pseudomonas aeroginosa, guariscono solo quando tutti i
focolai sono stati eliminati in modo sicuro. I malati gravi iniziano a
recuperare più velocemente dopo che l'ultimo focolaio purulento è stato
rimosso. Il pus si vede al meglio con una lente nella OPT della mandibola
attraverso la decomposizione del corpo calloso dell'osso, mentre i pus
confluenti si vedono solo con la Risonanza Magnetica, la Scintigrafia ossea o
la Tac Tridimensionale.
Una emorragia secondaria o dolore dopo la rimozione del focolaio si ha
solo quando il tessuto morto non può essere rimosso, cosa che con la
suppurazione totale dell'osso attraverso l'osteomielite naturalmente non lo è
più.
Quanto prima il pus viene riconosciuto e rimosso e maggiore è la
riuscita di guarigione. Nei casi avanzati o nelle malattie più gravi come la
SLA si deve rinunciare alla rimozione dei singoli focolai purulenti, allo
stesso modo di come si rinuncia ad operare un tumore con metastasi estese. Chi vuole eliminare un solo focolaio purulento,
meglio non cominci perché non si hanno esiti positivi curando un solo focolaio
lasciandone altri in bocca. Chi vuole mantenere un impianto che sotto ha un
focolaio purulento, curando solo il pus meglio che lasci stare tutto così
perché non si hanno risultati positivi.
Ogni dentista della mutua può risanare un solo focolaio purulento,
mentre ne può risanare di più solo quando è stata usata tutta la diagnostica
costosa e questo è l'unico modo per salvare la vita umana (“fine ultimo”). In
caso contrario il medico rischia di perdere la sua abilitazione medica. Oggi si
preferisce il dentista che non toglie i denti, ma che li incapsula. Per
l'estrazione dei denti non ci sono linee guida sul trattamento, si fa solo
quello che il paziente vuole e che paga (prestazione desiderata).
Un miglioramento c'è solo quando l'ultimo
pus è completamente guarito: l'OPT torna ad essere grigia invece che nera.
Pus nella mandibola – Le sue conseguenze senza
terapia
Dente |
Focus dentali |
Batteri |
|
14 |
Seno frontale, polmone destro, colon destro, seno
paranasale, colonna vertebrale, esterno della mano, piedi, dita dei piedi,
ormoni, pancreas |
aerobici anaerobici |
1) diversi streptococchi α-emolitici 2) pochi neisseria subflava 1) pochi Capnocytophaga sp. |
15 |
Seno frontale, polmone destro, colon destro, seno
paranasale, colonna vertebrale, esterno della mano, piedi, dita dei piedi,
ormoni, pancreas |
aerobici |
1) pochi Neisseria mucosa 2) pochi
streptococco equinus |
16/17 |
Seno mascellare, torace destro, stomaco destro,
sistema immunitario, colonna vertebrale dorsale, colonna vertebrale
cervicale, ginocchio anteriore, paratiroide, pancreas |
aerobici |
1) pochi neisseria mucosa 2) pochi streptococchi α-emolitici mitis 3) pochi
streptococchi anginosus |
24/26 |
24: seno frontale, polmone sinistro, colon sinistro, seni paranasali,
colonna vertebrale, esterno della mano, piede, dita del piede, spalle,
gomito, ormoni, pancreas 26: seno mascellare, torace sinistro, stomaco
sinistro, seni paranasali, milza, colonna vertebrale dorsale, colonna
vertebrale cervicale, ginocchio anteriore, sistema immunitario, paratiroide |
aerobici |
1) pochi neisseria mucosa 2) pochi streptococchi α-emolitici mitsis 3) pochi streptococchi equinus |
25 |
Seno frontale, polmone sinistro, colon sinistro,
seni paranasali, colonna vertebrale dorsale, esterno della mano, piede, dita
dei piedi, spalle, gomiti, ormoni, pancreas |
aerobici |
1) pochi acinetobacter sp. 2) pochi pseudomonas oryzihabitans 3) pochi neisseria elongata 4) pochi emofilus parainfluenza 5) pochi streptococchi salivarius |
34 |
Torace destro, vasi linfatici, ginocchio
anteriore, laringe, colonna vertebrale dorsale, colonna vertebrale lombare,
milza, stomaco, seno mascellare |
aerobici anaerobici |
1) pochi neisseria weaveri 2) pochi emofilus parainfluenza 3) pochi
streptococchi α-emolitici mitsis 1)pochi
prevotella buccae |
36/37 |
Sistema immunitario, vene, arterie, spalle,
gomiti, mano, piede, dita dei piedi, colonna vertebrale, polmoni, colon,
cellule dell'osso etmoide |
aerobici anaerobici |
1) pochi streptococchi faecalis 2) pochi
neisseria subflava 3) pochi
streptococchi α-emolitici mitsis 1)
diversi capnocytophaga sp. |
44 |
Torace destro, gonadi, vasi linfatici, ginocchio
anteriore, colonna vertebrale dorsale, colonna vertebrale lombare, pancreas,
stomaco, seno mascellare |
aerobici anaerobici aerobici |
1) pochi neisseria weaveri 2) pochi
streptococchi α-emolitici mitsis 1) pochi
capnacytophaga sp 1) pochi
streptococchi mitsis |
47 |
Sistema immunitario, arterie, vene, spalle,
gomiti, esterno della mano, piede, dita dei piedi, colonna vertebrale,
polmone destro, colon destro, cellule dell'osso etmoide |
aerobici anaerobici |
1) pochi enterobatteri cloacae – diversi batteri
della flora faringea fisiologica, per esempio streptococchi α-emolitici, neisseria, corynebacterium 1)
diversi capnocytophaga |
48/49 |
48: spalle, gomiti, interno della mano, energia, nervi periferici,
colonna vertebrale, cuore, intestino, orecchie 49: ghiandole, articolazioni, vertebre,
organi, organi sensoriali (di senso) |
aerobici |
1) pochi
emofilus parainfluenza 2 pochi
rothia dentocariosa 3) pochi
streptococchi α-emolitici mitsis |
Sintomi
- saltuaria infiammazione dei seni
mascellari, frequente infiammazione dei seni nasali, secrezione dal naso
sempre verde |
- Angina tratto laterale - bronchite |
- secrezione nelle orecchie gialla e
molto densa, ora liquida, purulenta? |
- Russare |
- squame in tutto il corpo e pelle secca |
- forfora intensa |
- pelle infiammata, soprattutto nelle
zone del torace e del collo |
- flatulenza |
- pelle infiammata con prurito cutaneo
nella zona delle spalle destra e sinistra |
- secrezione vaginale gialla |
- secrezione untuosa gialla sotto il seno
con pelle infiammata |
- frequente infiammazione della vescica |
- pelle cosparsa di pustole piene di
liquido |
- perdita della
libido |
- punti bianchi sulle unghie |
- aggressività |
- dolori in una zona del torace a
sinistra (vicino al cuore) |
- elettrosensibilità |
- dolori diffusi alla pancia e al basso
ventre soprattutto nella parte destra |
- allergie |
- linfonodi ingrossati all'inguine destro
(attaccatura della gamba) |
- dolori al ginocchio sinistro |
- flebiti persistenti alla gamba destra |
- scarsità di energia e stanchezza |
- tallonite (tallone con sperone) |
- forte carenza di ferro |
- dolori all'articolazione della spalla
sinistra |
- tracce di sangue nelle urine |