Eiterkiefer ignorieren  ist Sadismus der Zahnärzte

Eiterkiefer nennt man den häufigen Zustand Schwerkranker, bei dem alle Zähne auf Eiter stehen.

Demnächst laden wir die letzten 100 Eiterkiefer in der Kiefer-Panorama-Röntgen-Aufnahme (OPT) hoch. 100 Zahnärzte haben wir befragt, warum sie die Patienten, die sie mehrmals besucht hatten, nicht aufgeklärt hatten.

Alle Zahnärzte erkennen natürlich, wie es aussieht, wenn ein Zahn auf Eiter steht, denn wenn sie einen Zahn ziehen sehen sie nachträglich sicher im Röntgenbild, wie der Eiter vorher aussah.

Kein Zahnarzt klärte jedoch seine Patienten auf, weil

·        82% sagten, Patienten wollen dies nicht hören, gehen zu anderen Zahnärzten

·        11% meinten, nach dem Zähneziehen verlieren sie einen wertvollen Patienten, dem sie noch Goldkronen und später eventuell Implantate verkaufen können

·        7% meinten, wenn es schlechter geht, merkt es der Kranke selbst – oder man kann ihm ohnehin nicht mehr helfen: „Schicksal“

 

Keiner der befragten Zahnärzte sah sich in der Lage, dagegen etwas zu tun. Alle meinten „das wurde im Studium nie gelehrt“.

Den verursachenden Keim im Labor nachzuweisen hielten alle für wertlos, da man dagegen ohnehin nichts machen wollte. Schulmedizinisch würden sie alle Wurzeln (mit Chemie) füllen, das vertrügen die Kranken ohnehin nicht.

Zahnmedizinische Universitäten lehren, es gibt keinen Eiterkiefer.

Noch vor 40 Jahren führte man bei jedem Schwerkranken zunächst eine Eiterherdsanierung im Kiefer durch, erst 1970 wurde dies „abgeschafft“, heute ist das ein Fremdwort in der gesamten Medizin.

 

Resumée:

Zahnärzte werden nie einen Eiterkiefer diagnostizieren oder gar behandeln.

Es gilt alles für zu spät, es sei eben Schicksal!

 

Mittlerweile bezahlen aufgrund des allgemeinen Trends auch Krankenkassen die Sanierung eines Eiterkiefers nicht mehr (Euthanasie?) - wohl jedoch die

Hauptursache des Eiterkiefers, die Vergiftung des Kiefers mit Amalgam!!!