Eiterkiefer behandeln nur erfahrene Zahnärzte

Jeder Zahnarzt erkennt einen Eiterkiefer, jedoch nur verschwindend wenige trauen es sich zu, ihn gesund zu machen. Man darf nicht vergessen, Einmalhandschuhe tragen Zahnärzte frühestens seit 1982, den Anfängen von AIDS. Bis dahin war es undenkbar, dass am offenen Kieferknochen außerhalb eines sterilen Operationssaales gearbeitet wird. Eine Operationssaal-ähnliche Sterilität fehlt heute leider in fast jeder Zahnarztpraxis. Klar, wer die 10 millionenfache Konzentration von Quecksilber im Staub vor seinem Zahnarztstuhl toleriert (Dissertation von Korff, 1980, zitiert im Handbuch der Umweltgifte), dem sind Bakterien von den Straßenschuhen egal.

Unerfahrene Zahnärzte halten die Sanierung eines Eiterkiefers

·        für zu mühsam

·        zu wenig lukrativ (Wurzel mit Giften abfüllen bringt das zehnfache!)

·        die Sache nicht wert, es sei eben „Schicksal“.

 

Schicksal ist es, wenn man sich freiwillig mit Quecksilber voll stopfen lässt, das über eine Allergie stets zum Eiterkiefer führt!

 

So, wie niemand gerne Amalgam wieder entfernt, so kriegt man seine Folgen wie Eiterkiefer erst Recht kaum mehr los!