2010 Eiterentfernung Revolution in der Zahnmedizin

Unsere Arbeiten über Eiter unter Zähnen durch früheres Amalgam und seine Folgen wie der Einlagerung  von Umweltgiften führte zu einer erdrutschartigen Revolution  in der Zahnmedizin.

 

Jeder patientenfreundliche und hilfsbereite Zahnarzt macht heute plötzlich nach dem Ziehen eines Eiterzahnes einen bakteriologischen Abstrich mit einem feinen bakteriologischen Tupfer direkt aus dem Zahnfach, wo der kranke Zahn war und sendet ihn in das bakteriologische Labor.

 

In ausnahmslos jedem Falle wurde dort höchst gefährliche Bakterien gefunden, meist unter jedem Zahn ein anderer Keim. Unbehandelt hätten diese Bakterien das Leben ruiniert mit:

Alzheimer, MS-Autoimmunkrankheiten, Krebs.

 

Gute Zahnärzte geben dann kein sinnloses, geschlucktes Antibiotikum, sondern bekämpfen den Eiter ordentlich mit einem Antibiotika-Tampon.

 

Ausnahmslos in allen Fällen wurde vom Zahnarzt vorher widersprochen. Sie meinten, es wäre „kein Eiter im Kiefer – sie sähen nichts“. Ihre Ausbildung war miserabel.

Bei hochpathogenen Keimen wie Pseudomonas, Coli u.a. kam der kiefer erst zur Ruhe nachdem der letzte (Eiter-) Zahn gezogen war.

 

Die Heilungserfolge sind für alle höchst verblüffend und erfreulich.

Natürlich wird von biologischem Zahnärzten kein Implantat in den Eiterkiefer gebohrt, sondern jahrelang auf die Ausheilung gewartet.

 

Nach der Keimbestimmung war auch die Totalsanierung allen Beteiligten inklusive Krankenkasse logisch zur Entfernung der todbringenden Zähne.

Körperverletzung wäre es gewesen, Eiter im Kiefer zu belassen. Unser Anwalt gab den Zahnärzten Rückendeckung zum Zähneziehen.

 

Die besten Erfolge haben nicht die wenigen Ärzte, die es alltäglich machen, sondern der Vertrauens-Zahnarzt, der dies für seinen Lieblingspatienten sorgfältig selten tut.

 

Als Routineverfahren wird es heute von der Krankenkasse nur in Einzelfällen bezahlt („unwirtschaftlich“), das Wurzeln-mit-Chemie-Töten wird dagegen hoch honoriert.

 

Von einer gerechten Versorgung für Alle sind wir noch meilenweit entfernt