Eigentumswohnung neue für MCS-Kranke streng verboten

Frage:

Ich arbeite Tag und Nacht daran jetzt mir eine 1-Zi-ETW, um die 35qm, zu

organisieren.

1.  Weil ich die einmalige Chance ergreifen möchte; wg. Niedrigzinsphase. 2.  Für mein Lebensabend; dadurch alles geldlich schon etwas günstiger. 3.  Als weiterer Geldpuffer; falls ich in ein Altersheim muss. (Entweder

durch  Verkauf / Vermietung)

     Möchte jetzt noch nicht ins Altersheim; weil es dort öfters!

Menschen mit Demenz gibt - habe natürlich nichts gegen diese Menschen -

     aber mich dann mit Alzheimer u.s.w. vielleicht anzustecken ist dort

um einiges höher.

4.  Bei ETW kann man ganz einfach, zumind. den Innenraum, verändern.

     Energieerhöhungen, versch. andere Verteuerungen sind leichter zu

schultern; weil alles auf meist z. B. 20 Schultern verteilt wird.

     (Für mich auch ziemlich wichtig; ist mit den ETW-Mit-Menschen

einigermassen gut auch auszukommen ? -

     Werde dies, anhand der Versammlungsprotokolle, näher mir ansehen.

 

Bin bis jetzt noch OrganisationsPhase:

1. Mein finanziellen Rahmen, zumindest schon einmal grob, abgesteckt. 2. 500 - 1000 Wohnungen  angesehen und rausgeworfen. 3. z. Zt. habe ich 5 Wohungen - momentan alle im Raum München - die ich

schon ziemlich genau durchleuchte.

    Dieser Punktenplan ist noch nicht ganz fertig. WICHTIG - aus

verschied. Blickwinkeln Euch dies 1x anzuschauen4. Natürlich sind alle, sehr oft-nicht immer, in anderen Städten

günstiger. Aber man hat in München viel mehr

    Auswahl und daduch auch mehr Konkurrenten ( was den Preis drückt ?!

) Man muss halt zum   richtigen / besten

    Zeitpunkt zuschlagen und dabei auch etwas Glück haben; das kein

Anderes es kurz vorher wegschnappt.

    Mein gr. Vorteil: Vielen sind andere Dinge wichtiger. Lage(auch lt.

des Mchn-Mietspiegels -für ggf. Wiederverkauf nicht ganz unwichtig),

    Ausstattung, Lift oder zumind. EG, Nur Vollholz, Parkett und Fliesen

kommen in Frage.

5. Wo und wie weit: Zahnarzt, Arzt, Krankenhaus, Müllverbrennung,

Krematorium, Mobilmast, STR, STR-Bahn, Gewerbe, Bio-Laden,

    Bio-Bäcker / Metzger, Lärm(lt. Lärmkarte Mchn), Zu Dir, Zu Ellen,

Zum Park  u.s.w. - Nur ein Teil aus der gesamten Punkteliste.

6. Bei jeder dieser Wohnungen habe ich immer eine   kleine / große  

Kröte zu schlucken.

    Zum Glück: Sehr viele teuere Wohnungen waren dadurch automatisch

nicht gleich besser - wie die 5 !

7. Habe - versucht - auch schon etwas ältere Immobilien mit ins Auge zu

fassen. Baujahr 1960 - 70 .

    Weil danach - waren sie oft mit Bausünden gebaut worden. Diese Info

ist von Dir.

    Sehr oft wurden aber auch, besonders bei den älteren Modellen,

leider kurz vorher Renovierungen durchgeführt.

8. Möchte mir auch die Verbraucherberatung-Immobilien in München  

http://www.verbraucherberatung-immobilien.de/

    als unabhängiger Berater mit ins Boot nehmen. Findest Du dies 

schlecht / gut  ??

9. Habe auch schon einmal mit einem Lehmarbeiter, 80km SW von München,

Kontakt aufgenommen.

    Möchte die ETW zumindest den grossen Hauptraum mit Lehmputz / mit

Lehmplatten und Putz  auskleiden.

10.Weisst Du   Jemanden / Makler  u.s.w.  der mir dabei ebenfalls

vielleicht weiterhelfen könnte ?

 

Antwort:

1.Wir stehen in einer aktuellen Umbruchphase (s.Krisenvorsorge) mit Gefahr

   - einer Bankenkrise, bei der Darlehen sofort gekündigt bzw.verkauft werden

    - einer Nahrungskrise, da viele Länder hungern, Traktoren kein Diesel mehr bekommen

    - einer Energiekrise: wie heizen? Wie Strom? Wie Nahrungstransport?.

2,Umbruch hat Vorteile für die Jungen, die neue Pläne verwirklichen können,

   Nachteile für die Alten, die sich auf Neues nicht mehr einstellen wollen.

3.Eigentumswohnungen: hier kostete das Heizen früher 10% des Mietzinses,

   durch die Enerrgiekrise 90%. Dadurch krasser Wertverfall, Abriss von Häusern.

   Keineswegs eine sichere Geldanlage mehr. Sinnvoll, Eigenbedarf an Kinder zu vererben.

   Kein Tauschobjekt bei Umzug ins Pflegeheim. Mieten viel billiger, flexibler.

4. In der Krise beginnen verzweifelte Nachbarn zu rauchen, heizen Holzöfen,

   unerträglich für MCS-Kranke.

  Andererseits nimmt global die Duftbelastung der Umwelt    (Autoabgase, Parfüms) ab.

5. In der Krise purzeln die Renten. Mein Großvater bekam in den Jahren nach dem schwarzen Freitag

   nur noch 25% seines Beamtensoldes trotz 4 Kindern im kostenpflichtigem Studium!

6. Darlehen von Banken sind zwar billig, werden aber nur nach einem Gesundheitszeugnis erteilt-

   niemals an kranke Früh-Rentner!!!

7.Ein zahnloser MCS-Kranker ohne Nachkommen mit alzheimertypischer Hirnschrumpfung braucht anderes!

8.Erster Schritt ist natürlich, die bestehende, sichere Wohnung (hier im Elternhaus!) giftfrei zu gestalten,

   Ofenanschluss einbauen, Geldreserven bereithalten. Rechnen, dass der Bankomat still steht.

9. In der Krise rutschen alle zusammen. Die Möglichkeit, neue verlässlicheFreundschaften zu schließen, ist gering,

    in Eigentumswohnungen ausgeschlossen.  Möglichst keine großen neuen Experimente starten. Kleine Brötchen backen!

10.Sich trösten damit, dass viele Auswüchse des Geldüberhangs sich normalisieren werden,

     wir aber wieder lernen müssen, mit sehr viel weniger auszukommen! Nur Mut!

11. Es wird wichtig, wieder Grundlegendes über menschliche Ernährung sowie Nahrungsmittelanbau erlernen (Nahrungsmittel, Anbaumethoden, Fruchtfolge etc.). Falls Zeit und Kraft vorhanden sind, lohnt sich das Pachten eines Gartens in Kleingartenvereinen (im Vergleich zu Hobbygärten spottbillig). Zudem ermöglicht sich so eigene Arbeit an der frischen Luft und ein großes Gefühl von Unabhängigkeit + Sicherung einer Grundversorgung (z.B. mit Kartoffeln, die bei guter, kühler Lagerung bis zu 3/4 des Jahres reichen!)

12. In jeder Wohnung muss ein Raum (Küche?) mit einem Holzofen beheizbar sein. Wohnungen ohne diese Voraussetzung sind wertlos!