EDTA Todesfälle häufig trotz Plazebowirkung
Da Ärzte oft das
unschädliche DMPS oder DMSA mit dem uralten und sehr gefährlichen EDTA verwechseln,
behaupten sie sehr oft, „Dimaval“ sei sehr gefährlich. Auch der für
Amalgamvergiftete wichtige Chelatbildner Tetrazyclin,
als Salbe in die metallhaltige Zahnwunde gegeben, gerät in dieses Fahrwasser.
Aber andererseits machen viele Heilpraktiker und Mode-Ärzte ein
Schweinegeschäft mit den unwissenden Patienten.
Deprimiert erzählte mein Vater 1956 am Mittagstisch, dass einer
seiner Lieblingspatienten an einer Chelat- Infusion,
in einer Kurklinik am Tegernsee für Reiche gestorben sei. Gerne hatte er es
früher öfter gespritzt, wenn er meinte, dass ein Reicher mit Metallen wie Blei
chronisch vergiftet war. Infusionen sind völlig sinnlos, weil das Gegengift nur
entsprechend der gespritzten Menge wirkt, also erst, wenn die ganze Dosis im
Körper ist. Infusionen machten nur die Wichtigtuer.
Es war kostenlos, die Kassen erlaubten die Rezeptverschreibung (2
DM pro Ampulle).
Während ein Teil überschwänglich glücklich war (Plazebo!),
meinten dann immer mehr, dass ihnen das sehr
geschadet hätte.
Vor DMPS verwendeten wir EDTA regelmäßig bei
Schwermetallvergiftungen und waren sehr unglücklich über die vielen Schäden.
Von Schlafstörungen über Impotenz bis Gedächtnisverlust reichten
die Beschwerden.
Später hörte ich viele schwere Nebenwirkungen dieser Chelattherapie:
1971 erklärte mir der Toxikologe Prof. Weger warum:
EDTA transportiert die
Schwermetalle methyliert ins Gehirn, entgiftet zwar die Nieren, aber die
Hirn-Nebenwirkungen können durch die Giftaufnahme ebenso wie die Allergie
tödlich sein. Für ehemalige Amalgampatienten ist dies besonders teuflisch, da
deren Gehirn das Organ ist, das langfristig besonders stark leidet.
Die Behauptung, dass das Schwermetall –Gegengift EDTA eine Arteriosklerose bessern könnte, ist eine
reine Lüge.
Es gibt keinen einzigen belegten Fall in
der Weltliteratur.
EDTA ist die hochgiftige
Billig- Version von DMPS als Chelatbildner. Ärzte bereichern sich an der Unwissenheit der Patienten.
EDTA ist der Zusatz für Blutgefässe zum Verhindern der
Blutgerinnung beim Blutbild und anderen Testen wie dem Nachweis im Vollblut.
Wer EDTA infundiert, hat in der Regel
vorher einen schweren Allergieschock erlebt, denn normalerweise wird es in den
Po gespritzt.
Es wirkt ja erst nach Stunden. Bei der Anwendung von Gegengiften
muss stets das erste Mal die Ausscheidung gemessen werden. Komischerweise wird
das nie gemacht, also „ins Blaue“ therapiert.
Die vielen Nebenwirkungen von EDTA waren der Grund für Prof. Weger 1965 die Alternative DMPS/DMSA zu untersuchen, die alle diese Nebenwirkungen nicht haben.
Nach der DMPS-Zulassung hat die deutsche
Herstellerfirma EDTA vom Markt genommen. Nur von gewissenlosen
Ausländern ist es noch erhältlich. Es gilt als streng verboten! Bei jeder Spritze ist mit dem Tod zu
rechnen wegen der hohen Allergisierungsrate.
Alle Zwischenfälle mit EDTA
trägt der Anwender persönlich, da es kein zugelassenes Arzneimittel ist!
Der Patient ist nicht
versichert.
Bei fehlender schriftlicher Aufklärung über die Todesgefahr hat der
Anwender ein Verfahren wegen
fahrlässiger Tötung, bei Schäden wegen fahrlässiger Körperverletzung zu erwarten!
(Auszug aus meiner neuen
Biografie)