Dicke Vergiftete haben bessere Hirnfunktion als dünne.
„Lasst wohlbeleibte Männer um mich sein“ oder „Hütet euch vor den Dürren“ galt als Pamphlet der Alten Lateiner.
Vorausgesetzt, die Dicken haben nicht ihr Übergewicht vom Alkohol – gilt dies heute für alle Umweltvergifteten.
Viele haben ihre chronische Vergiftung erst erkannt als sie eine gewaltsame Abmagerungskur machten – entweder freiwillig oder bei einer Krankheit. Die gefährlichsten Hirngifte sind organische Metalle (Amalgam) oder Lösemittel (Lacke, Kleber) die sich etwa gleichmäßig im Fett des Gehirns und den anderen Fettgewebe verteilen. Wenn Körperfett abgebaut wird, dringen die dort gespeicherten Gifte ins Gehirn. Am gefährlichsten sind die krebserzeugenden Gifte. Dürre Vergiftete erkranken häufiger an Schizophrenie und sterben an Krebs. Durch eine wirkungsvolle Entgiftung nehmen dürre Vergiftete stets an Gewicht zu. Jede Neuvergiftung geht mit einer Gewichtsabnahme einher. Gleichlaufend mit der Hirnentgiftung und der Gewichtszunahme gehen die Hirnsymptome zurück, die Gedächtnisstörungen bessern sich, Lebensfreude kommt wieder, die Depression schwindet, der gestörte Tag –Nachtrhythmus des Schlafes schwindet, das Sexualbedürfnis kommt wieder, Partner werden wieder akzeptiert. Und dies alles geschieht ohne Psychopharmaka!!
Lebenslang bleiben jedoch ehemalige magere chronisch Vergiftete extrem giftempfindlich.
Wenn keine Eiterherde mehr im Kiefer sind, führt jedes Allergen – besonders aus Zahn- oder Wohngiften sofort wieder zu einer Verschlechterung – so wie beim Ausgangsbefund.
Daher sind bei jeder späteren Verschlechterung erneut Langzeitallergieteste auf neue Wohngifte nötig, so dass sofort das neue Allergen in der Wohnung erkannt und vermieden wird.
Dicke Vergiftete dürfen erst Gewicht abnehmen, wenn
Bei unerwarteten ernsten Krankheiten oder Fieber muss das Gehirn vor einer Giftaufnahme aus den Fettgewebe geschützt werden durch das Universalbindemittel Medizinalkohle (1 Becher Kohle – Pulvis 10 g einmal wöchentlich). Im Zweifel Giftmessung im Stuhl. Stets verboten sind Fluor oder Jod (in Algen), da sie beide ein Stoffwechselgift sind und über die Methylierung die Aufnahme hochgiftiger Speichergifte ins Gehirn fördern.