Denkstörung durch Amalgam
Der „Virus“ Quecksilber im
Amalgam kann nie mehr restlos aus dem Gehirn beseitigt werden und blockiert an
60 Stellen in jeder Zelle des Gehirns unser Denkvermögen. Unbehandelt heißt
dies nach 30 – 50 Jahren Alzheimer, vorher Denkstörungen, Gedächtnisstörungen
oder psychosomatische Störungen.
Behandelt werden diese
Frühsymptome in der modernen Medizin überhaupt nicht, in Spätfällen mit
Psychopharmaka, die vom eigentlichen Problem ablenken und – in Form von
Nebenwirkungen - einen Nebenkriegsschauplatz
eröffnen.
Von unseren zahllosen
erfolgreichen Patienten und durch Kenntnis der modernen Hirnforschung wissen
wir, wie das Problem angegangen werden muss.
Diagnoseschema:
- Keinerlei Eiter im Kiefer unter den Zähnen,
zerstörten, aufgeweichten Knochen operativ ausschälen. Erkennbar durch
fehlende Knochenstruktur.
- Kernspin Kopf: bei Metallherden nach 1): DMPS
schnüffeln, danach DMSA schnüffeln, falls kein Vorderhorn betroffen ist.
- Bei Hirnschrumpfungszeichen, PET. Falls in
mindestens einem Bereich die Hirnfunktion völlig fehlt, d.h. auf 70 % (des
umgebenden Gehirns) reduziert ist Therapieschema nutzen.
- Bei organischen Hirnausfällen
a)
Röntgen Halswirbelsäule, falls positiv
b)
Kernspin zum Ausschluss eines Bandscheibenvorfalls, der
zur Gehirngefäßeinengung führt → Halskrause nachts
- Ausschluss einer nächtlichen Schlafapnoe mit langer
Aussetzung der Atmung, morgens miserable Hirnfunktion, tagsüber schläfrig.
Abends Theophyllin retard als Einmaldosis (ab 100 mg = Uniphyllin minor),
weiter s. Therapie.
Therapieschema Denkstörung
falls Diagnose 3 –5 positiv:
- Alltagsleben ordnen: Sauberkeit, penible Ordnung,
Archive anlegen (alphabetisch wo ist was), Telefonverzeichnis,
Adressverzeichnis, Merkzettel für alle Aufgaben und Probleme, alles liegt
an einem Ort, Ausmisten.
- Kontaktpflege, kein Streit mit Familienangehörigen.
Jeden Tag Bezugsperson, Bekannten anrufen und ihm was Nettes sagen.
- Nichts tun, was man nicht ändern kann: Nichts
Negatives ins Gehirn (Nachrichten, Tageszeitung), keine politischen Aktivitäten.
- Täglich Freude. Essen, Körperpflege (warm baden),
Liebe, Kunst. Sich mit schönem Kleinkram umgeben, der Freude macht.
- Ausschließlich frische, naturbelassene, gesunde
Nahrung vom Bauern.
- Nie Aromagifte, kein Parfüm. Nichts darf riechen.
- Täglich Bewegung mit Sinnvollem. Einkaufen, putzen,
aufräumen. Kein Studiobesuch, Extremsport.
- Neues erlernen, neue Programme.
Computersprache:
Defragmentieren,
Outlook pflegen mit Adressbuch, Altkarteien abspeichern und ablegen, nur
aktuelle Programme.