DMPS nicht als Infusion
DMPS sollte bei chronischen Vergiftungen stets in den Po
gespritzt werden.
Eine Spritze in die Vene ist völlig unnötig und
problematisch.
Eine Infusion ist strikt abzulehnen. Viele Ärzte benutzen
noch die billigen PVC_Infusionsbestecke mit allergisierenden und in den Körper
einlagernden Phthalaten, die Allergikern sehr schaden.
In die Vene appliziert geschieht der Wirkungseintritt nur 15
(!) Minuten schneller als über den Muskel. Bei chronischen Vergiftungen ist ein langsamer schonender Wirkungseintritt und dafür eine
längere Wirkung erfahrungsgemäß viel wertvoller als ein schneller
Wirkungseintritt mit seiner ungleich viel höheren Allergisierungsgefahr.
Wir haben DMPS nur in die Vene gespritzt, wenn durch vorausgegangene DMPS-Teste gewährleistet war, dass die Giftausscheidung mehr als das Zehnfache des Grenzwertes betrug: bei Quecksilber über 500 µg/g Creatinin im Urin. Darunter überwiegen die Nachteile den Vorteilen.