DMPS Erfolg
kennt Gutachter nicht
Sehr
geehrter Hr. Dr. Daunderer!
25.05.2006
Ich habe
die Ausleitungsunterlagen von den 21 DMPS Spritzen in die Vene den Hr. Dr. Drasch zugeschickt, sowie die Kernspinbilder
und die Panoramabilder vom Kiefer. Laut seiner Beurteilung ist er der
Auffassung dass meine Ausleitung der Schwermetalle in meinem Körper medizinisch
nicht notwendig gewesen sein soll. Ich weiß aber wie mein Körper verrückt
gespielt hat wie die Masse noch drin war in meinem Körper. Ohne Ausleitung
währe ich nicht mehr da, ich hätte mir schon längst das Leben genommen. Ich
bitte sie von ganzem Herzen, schreiben sie mir ein Gegengutachten, das ich ohne
Ausleitung nicht meine Arbeit aufrechterhalten hätte können. Das Gericht fragt
nach ob die Kernspinbilder und Panoramabilder noch begutachtet werden sollen.
Bitte sagen sie mir, wer in der Lage ist
und diese Schwermetalle und Eiterherde lesen kann. Dr. Drasch kann es nicht, weiß aber,
dass sie nicht entfernt hätten werden müssen.
Laut Hr. Dr. Drasch ist der Referenzbereich vom
Medizinischen Labor Bremen nicht i.O. Mir liegt aber auch eine Beurteilung der
Laborergebnisse, von einem Kollektiv von 50 amalgamfreien Patienten vor, Siehe
Seite 31. 4.3 nach diesen Angaben sind die Werte vom Labor gleichgestellt. Auch
bei den Stuhlproben ist es für Hr. Dr. Drasch nicht nachvollziehbar der
Referenzbereich von unter 10 µg/kg. Ohne DMPS wäre der Wert nie so hoch
gewesen. Sch. R., 09.04.60