1971 DMPS DMSA Antidote gegen Atomwaffen

 

Prof.Dr.Nikolaus Weger, der oberste Arzt und Geheimdienstoffizier des BND übergab mir damals streng vertraulich eine Übersetzung des chinesischen Militär-Toxikologen, der DMSA entwickelt hatte als Antidot gegen die radioaktiven Metalle Uran und Plutonium und viele andere, die dadurch rasch den Körper wieder über die Nieren verließen.

 

Vorher hatten die russischen Militärtoxikologen das gleiche mit DMPS bewiesen. Es war ein gegenseitiger Wettlauf. Während die Russen viele tausende Ampullen in Leningrad herstellen ließen und bis in kleinste Apotheken im Ural verteilen ließen, hatten die Chinesen Probleme mit einer Massenproduktion. Dafür stellten sie nicht Ampullen, sondern Kapseln her. Als Nebeneffekt stellte sich heraus, dass ein Soldat, der Amalgam im Mund hatte, beim Atomangriff durch DMPS nicht geschützt war, weil das Antidot von dem leichter eliminierbaren Quecksilber absorbiert wurde. Daraufhin erließen die Russen ein Verkaufsverbot für Amalgam, das nach Ende des Kalten Krieges wieder einschlief.

 

DMPS sollte als Selbstspritze an alle Soldaten verteilt werden, DMSA als Kapsel.

 

Die NATO Armeen hatten damals bei der deutschen Herstellerfirma eine Selbstspritze für ihre Soldaten bestellt.

 

Da mit Ende des Kalten Krieges auch die Geheimhaltung endete und die Atomwaffen vernichtet wurden, spielen diese Antidote plötzlich wieder eine Rolle bei Unfällen mit Kernkraftwerken mit radioaktiven Massenvergiftungen. In Japan kennt kein einziger Mensch diese Therapiemöglichkeit, da niemand Zugang zu den Geheimunterlagen hatte. Im zivilen Bereich ist darüber nichts bekannt.

 

Radioaktiv Verseuchten kann man mit Antidot nur helfen, wenn der Körper sicher ganz frei von Quecksilber ist. Reste machen diese Entgiftung unmöglich. Wenn nach DMPS oder DMSA aus dem Körper Quecksilber ausgeschieden wurde ist eine Ausscheidung radioaktiver Metalle ausgeschlossen.  Ein Nachweis ist stets erforderlich!

Amalgamvergiftete erhalten durch die Blockade des Antidots jedoch keinerlei Hilfe.

 

Quecksilber potenziert die Wirkung radioaktiver Metalle.

Dies gilt auch für alle anderen Zahnmetalle wie Gold, Palladium, Titan, Silber, usw.

 

Da wir dies – so wie viele andere Details, die lange geheim gehalten wurden, wissen ist die eilige Ächtung von Amalgam eine dringende Aufgabe von nicht mit der Industrie verheirateten Entscheidungsträgern! Allerdings kennen wir keinen einzigen Unabhängigen, leider!

 

In Japan wurde das Quecksilberamalgam schon gebannt, allerdings gehen wir beim Toxcenter immer noch davon aus, dass alle anderen gängigen Metall Zahnmaterialien wie Gold, Titan, Palladium, usw. weiterhin verwendet werden.

 

Hierzu zwei wichtige Artikel:

 

Japan hat 1988 nach eingehenden wissenschaftlichen Prüfungen Amalgam verbannt

und Zahnärzte legen dort gegen bessere Bezahlung nur noch Kunststoffe.

http://www.toxcenter.de/stoff-infos/a/amalgam.pdf

 

 

Amalgamausstieg wie in Japan nötig

Vor 15 Jahren wurde in Japan die Kariesversorgung mit Kunststoff geringfügig besser bezahlt als mit dem hochgiftigen Quecksilber-Amalgam. Zudem musste jeder, der weiter Amalgam legt, einen teueren Quecksilberabscheider in seiner Zahnarztpraxis einbauen lassen. Von dieser Stunde an hat kein einziger Zahnarzut mehr Amalgam gelegt, dies war der „sanfte Amalgamausstieg mit Köpfchen“.

http://toxcenter.de/artikel/Amalgamausstieg-wie-in-Japan-noetig.php