Colitis,Crohn

Durchfallerkrankung, unterscheidet sich nur durch die Lokalisation im Darm: Crohn ganzer Darm, Colitis nur Dickdarm, Autoimmunerkrankung, keinerlei psychische Ursachen.

Durch lokale Entzündungen Verdickung der Darmwand, Absterben der Darmflora, häufige stinkende Durchfälle mit blutigen, schleimigen Darmentleerungen.

Ausgelöst durch eine Allergie auf Amalgam, Gold u.a.

Sehr häufig verbunden mit einer Autoimmunerkrankung gegen das Gehirn (Psychosyndrom)und anderen Autoimmunkrankheiten.

Erkennen: Der Zahn 46 liegt in einem Eiterbett.

Die Medizin macht zur Diagnosesicherung eine Coloskopie mit Gewebsentnahme.

Dieses Gewebe muss 10 Jahre aufgehoben werden. Solange kann man die

Ursachenerforschung betreiben und das Gewebe auf den verursachenden

Zahnflickstoff (Amalgam, Gold) im TOX-Labor (Tel.0421/20720) unter-

suchen lassen.

Im Kernspin des Kopfes sieht man Schrumpfungsbereiche bzw. MS-ähnliche Metallherde.

Therapie:         

Cortison und Immunsuppressiva, die Autoimmunerkrankungen unterdrücken, haben sehr viele Nebenwirkungen und helfen nur anfangs, später werden große Teile des Darms herausgeschnitten, oft ein künstlicher Darmausgang gelegt. Tod durch Darmdurchbruch möglich.

Früher meinte man, dass es „eine reine psychische Erkrankung sei“ (!).

Ursachenentfernung bringt die einzige sinnvolle und schnelle Heilung:

Metallentfernung nur unter Dreifachschutz (Kohle, Kofferdam, O2, Natriumthiosulfat),

Bei totem Zahn 46 bzw. Eiter darunter und in schweren Fällen Zahnextraktion und Ausfräsen des vergifteten Knochens, Tetracyclin -Salbenstreifen einlegen zum entgiften.

Kein Implantat oder Brücke über das Zahnloch!

Nachbehandlung mit Kohle (Pulvis 10 Gramm, Einmalbecher)einmal wöchentlich,

wöchentlich 1 Amp. (Uni-)Zink i.v.

Bei Hirnherden DMPS-Schnüffeln.

Bei Rezidiv nach Jahren erneute Kieferpanorama-Aufnahme zur Diagnostik, ob erneut ein Eiterherd am Zahn 46 entstanden ist, der ausgefräst werden muss.

 

Colitis ulcerosa:  wahre Ursache ist Amalgam

Es ist ein unerklärliches Rätsel, warum alle Mediziner zusammen verheimlichen, dass Amalgam hierfür die wesentliche Ursache ist. Die Geschichte des Amalgams ist ein Krimi mit naiver Ignoranz gepaart mit faustdicken Lügen der Verkäufer. Solange Quecksilber im Reagenzglas ist,  ist es hochgiftig, im Mutterleib der Schwangeren wird es als gesund verehrt, das krank geborene Kind ist „angeboren krank“, der Zahnarzt bleibt frei von Schuld. Da ein Großteil des Giftes von der Mutter auf das Neugeborene übergeht, werden die Kinder mit dieser „Erblast“ geboren. Man spricht daher gerne von „angeborenen Krankheiten“. Da Quecksilber im Amalgam über DNS-Schäden auch direkt zu Chromosomenschäden führt, verursacht es auch erworbene Gendefekte.

Amalgam ist ein starker Allergieauslöser und fördert das Pilzwachstum. Pize verwandeln

Quecksilber in organisches Quecksilber, das das Gehirn schädigt.

Allergien auf Zahngifte oder Wohngifte lösen an den Zellen bei einer Fehlreaktion des körpereigenen Abwehrsystems eine Autoimmunkrankheit aus, die sich gegen ein eigenes Körperorgan richtet, Eiter verursacht und tödlich sein kann.

Neugeborene werden durch einmalig sechsmal Schnüffeln am Gegengift DMPS oder DMSA gesund, die Mutter muss sofort entgiftet werden.

Wer überleben will, muss selbst die Ursache erkennen und ausschalten. Selbsthilfe ist nötig zum überleben.

Ein Expositionsstopp ist die einzige richtige Maßnahme für Laien.

Noch nach vielen Jahren sieht man im OPT (Kieferpanoramaaufnahme), welche Gifte aufgenommen bzw. eingeatmet wurden ,Allergien ausgelöst haben und zu Eiter geführt haben.

 Im MR (Kernspin) sieht man, wohin die Gifte im Kopf abgespeichert wurden.

 Im 7-Tages-Epikutantest (Allergietest auf der Haut) sieht man, welche Allergien diese Organstörungen verursacht haben. Die Kontrolle aller 3 Teste nach Genesung bestätigt den Verursacher.

„Erste Hilfe“ beschreibt in allen Einzelheiten im ABC, wie man vorgeht:

A  Allergieteste 7-Tage

B  Beweis mit Autoimmuntesten der Folgen

C  Chemikalien aus Wohn-,Zahngiften

D  Diagnostik mit OPT, MR

E  Expositionsstopp Dreifachschutz,Entgiftung

 

Colitis_ Crohn, Hirnherd, Schizophrenie

Colitis bzw.Crohn sind typische amalgambedingte Autoimmunerkrankungen mit Hirnbeteiligung.

Anfang der 90er Jahre bestätigte die Universität Regensburg an 300 Colitis-Patienten unsere

Hypothese des Zusammenhangs zwischen Darm und Hirn. Sie fanden bei allen Colitispatienten

im Kernspin Herde, die wie MS-Herde fleckförmig aussehen. Seit den Hirnherde – Tierversuchen

(s.dort) weiß man, dass dies Amalgamablagerungen im Hirn sind. Je nach dem Ort der

Amalgameinlagerung ist das Organ betroffen, das von dem vergifteten Hirnareal aus gesteuert wird.

Da Amalgam bei einer Allergie bevorzugt über den Riechnerven in das Stammhirn aufgenommen und

eingelagert wird, wird hierdurch eine Schizophrenie ausgelöst, die ebenfalls eine Autoimmunkrankheit

ist.

Colitis/Crohn und Schizophrenie haben beide dieselbe Stoffwechselanomalie für Quecksilber, daher

sind sie auch oft kombiniert. Bei beiden Krankheiten wird Quecksilber bevorzugt über den Darm

ausgeschieden und nicht über die Nieren. Falls Quecksilber im DMSA oder DMPS-Test im Stuhl über 400µg/kg

liegt, handelt es sich wahrscheinlich um diese Stoffwechselanomalie.

Im OPT sieht man eine Colitis/ Crohn als Beherdung von Zahn 46, 36, 16,26, eine Schizophrenie als

dreiecksförmige, breitbasige Metallablagerung über den Zähnen 15-25. Je breitbasiger der Metallkegel ist, desto ausgeprägter ist das Krankheitsbild.

In der Probebiopsie der Darmschleimhaut findet man noch viele Jahre nach dem letzten Schub Quecksilber

 und Zinn als Amalgamfolge und eventuell auch Palladium als Goldfolge sehr stark erhöht. Besonders viele

 Metalle findet man in den dort operierten bösartigen Tumoren.

 Erst dann begreifen die Kranken die Zusammenhänge.

Patienten mit Colitis oder Schizophrenie gehören mit ganz wenigen Ausnahmen nicht zu den Patienten,

die energisch die Probleme anpacken und aus der Welt schaffen. Die giftbedingte Überheblichkeit und das gestörte Körpergefühl erlauben oft nicht das Herausbohren von Amalgam und schon gleich gar nicht das Ziehen der beherdeten Eiterzähne. Ihre Meinung ist, „alles muss von alleine gehen“.

Cortison fördert die lokale Infektion und Pilzbefall, der über die Methylierung die Einlagerung von organischem

Quecksilber ins Gehirn fördert, was die Schizophrenide verstärkt. Man bezeichnet dies lapidar als „psychotische

Nebenwirkungen von Cortison“.

Antipsychotika gegen die Schizophrenie ändern natürlich auch nichts an den Ursachen führen aber langfristig

zur Hirnschrumpfung, dem Alzheimer.

Als Besonderheit der Behandlung sollte man:

- bei Schizophrenie kein Amalgam ausbohren, um kein zusätzliches Quecksilber ins geschädigte Stammhirn einzuatmen,

  sondern die amalgamgefüllten Zähne ziehen, Goldkronen nur mit Dreifachschutz (Kohle-Pulvis vorher, Kafferdam,

  Natriumthiosulfat danach entfernen),

- Goldkronen stets entfernen, da wir unter 60% der Kronen vorher Amalgam entdeckten,

- DMPS oder DMSA bzw. Zink  nie schlucken, nur spritzen (in den Po) oder schnüffeln: Unizink oder Dimaval kann man

  als Ampulle mit dem „Köhler`s  Applicator“, der über die Apotheke erhältlich ist, selbst in den Mund sprühen,

- wöchentlich eine Ampulle bei Colitis und/oder Schizophrenie Unizink in die Vene spritzen.

 

Diagnostik bei Colitis

 

Colitis ulcerosa ist eine Autoimmunerkrankung durch Zahnmetalle wie Amalgam und Gold. Gold ist hierbei noch schlimmer, da es dagegen keine Antidote gibt. Eine "Ausleitung" ist hier nicht möglich - also Betrug!

Der Nachweis geschieht mit dem 7-Tages Epikutantest, der hierbei erfahrungsgemäß auch bei Cortison möglich ist. Da Cortison ohnehin die Colitis nicht effektiv bekämpft und andererseits auch für die tödlichen Komplikationen verantwortlich ist (Darmdurchbruch) ist auch ein vorübergehendes Ausschleichen für den Test durchaus empfehlenswert.

Nicht die "Bezahlung durch die Krankenkasse" ist entscheidend, sondern die optimale Giftentfernung unter Dreifachschutz von dem erfahrendsten Zahnarzt, den es gibt. Und dies zahlt ohnehin keine Pflichtkrankenkasse.

IM OPT sieht man, ob Giftnester unter den "Colitiszähnen" (6 und 5 er unten) liegen und unbedingt ausgefräst werden müssen.

Da eine Colitis viele Jahre bis zum Ausbruch benötigt hier die Devise:

"Gründlichkeit vor Schnelligkeit".

Da die 6er Zähne unten auch Lösemittel und Pestizide aus Wohngiften einlagern, muss man unbedingt vor Therapiebeginn auch die Allergieteste auf Wohngifte durchführen und die positiven aus der Wohnung vor der Zahnsanierung entfernen.

Colitis ulcerosa von Schwermetallvergiftung

Mach einen Kaugummi-Test (Speicheltest).
10 Minuten Kaugummikauen auf den
Amalgamfüllungen dabei in einem
Laborröhrchen Speichel sammeln u.
ins Tox Labor schicken.
Auf Quecksilberabrieb untersuchen lassen
(auch Silber, Zinn u. Kupfer kann man
messen lassen. Kostenfrage).
(Jede Amalgamfüllung besteht aus 50 % reinem
Quecksilber + Feilung aus Silber, Zinn,
Kupfer).
Schwermetalle führen im lebenden
Organismus zu Entzündungen.
Die Entzündung im Darm heißt Colitis
ulcerosa. Bei entzündeten Gelenken
Rheuma. Bei Entzündung im Gehirn
Multiple Sklerose. Bei entzündeter
Haut Neurodermitis.
(Bei entzündetem Geist Schizophrenie).

Nach Entfernung der Amalgamfüllungen
unter Dreifachschutz:
- vor und nach ausbohren Gegengift
- Sauerstoffzufuhr über Nasenbrille
- Kofferdam (Gummischlitztuch zum
Schutz der Schleimhäute. Nur der
zu bearbeitende Zahn ist frei zum
Zugriff)

+ Entfernung der beherdeten Zähne
- meistens die dicken Backenzähne
1/6, 2/6, 3/6 u. 4/6
(1, 2, 3, 4 sind die Quadranten
1-8 von der Mitte aus gezählt
die einzelnen Zähne).

Beste Heilungschancen nach korrekter
Sanierung. Ellen Carl