2013 Chlorwasser verträgt kein ehemaliger Amalgamträger

Chloriertes Badewasser verträgt kein ehemaliger Amalgamträger weil selbst nach seiner Entfernung aus dem Mund bis ans Lebensende seine Gifte Quecksilber, Zinn, Kupfer und Silber im Kieferknochen und den anderen Körperzellen bleiben. Viele Chemikalien gehen z.B. mit Quecksilber eine feste Verbindung ein, die dann die Blut Hirnschranke durchbricht und sich im Gehirn ablagert.

Im Gehirn hat Quecksilber eine Halbwertzeit von dreißig Jahren, das heißt die Gifte bleiben bis ans Lebensende im Gehirn.

Diesen Zusammenhang hat Prof. A. Stock 1929 erstmalig beschrieben aufgrund seiner Beobachtung, dass es ihm, dem gewerblich mit Quecksilber Vergiftetem,so wie anderen in chloriertem Schwimmbädern extrem schlecht ging.

Viele meinen, das sei eine Allergie, was nicht stimmt. Die Unverträglichkeit von Chlorwasser ist Folge der Hirnvergiftung mit Quecksilber.

Augenfällig wird diese Hirnvergiftung bei MS, Schizophrenie und Alzheimer.

Amalgamvergiftete dürfen niemals in chloriertem Badewasser schwimmen, Alternative sind die modernen Bäder mit Ozonisierung!