2005Chlorellaverkauf reiner Betrug§
Die 1990 behauptete „Entgiftungswirkung“
auf Metalle wurde
1)
mehrtausendfach widerlegt,
2)
hat sich in keinem einzigen Fall bestätigt,
3)
als eindeutiger, brutaler Betrug identifiziert.
Jedem, der diesem Betrug zum Opfer
gefallen ist, steht eine hochdotierte Entschädigung
zu. Das exakte Prozedere geht aus den erfolgreichen
Prozessfällen hervor.
Beweis der Chlorellaschädigung
durch Jedermann:
1.Keine Giftausscheidung über Urin,
Stuhl oder Blut
2.Hohe Metall- und Jodmenge im Präparat
im MEA + Jod
3.Hohe DMSA-Mobilisation
durch Hirnspeicherung
Während Amalgamvergiftete bei ihren
Entschädigungsforderungen an den die Täter schützenden Gutachtern gescheitert
sind, ist diese bei den Chlorella-Verkäufern sehr
leicht, da sie über keinerlei Beweise verfügen und sich nur auf eine leicht zu
widerlegende Mundpropaganda stützen. Der Milliarden-Verdienst mit allen
wirkungslosen und schädlichen Mitteln zerplatzt demnächst wie eine Seifenblase.
Bewusst hatten alle Chlorella-Verkäufer das
Amalgamverbot aus persönlicher Habsucht hinauszögern geholfen. Bereitwillig
halfen Zahnärzte und Heilpraktiker dabei.
(Zusatz zu meiner neuen Biografie)