Chelat Therapie
Opfer Recht
Fall 1.6.08:
mit grossem Interesse habe ich Ihren Artikel
unter "Chelat-Therapie" gelesen,
hätte ich das doch bloss vor der
Chelattherapie getan!!
Ich hoffe, Sie können mir irgendwie
weiterhelfen, da es mir
gesundheitlich seitdem sehr schlecht geht.
Kurz die Situation:
Anfang April hatte ich ( 57 Jahre alt) die erste (von vielen weiteren geplanten)
Chelat-Infusion
in einer internist. Praxis in Bochum
erhalten, um noch restliches Schwermetall aus
meinem Körper auszuleiten. Ich hatte bis in
die 90er Jahre viele Amalgam- und sonstige
metallischen Zahnfüllungen, die seit 2001
nach einer (auch das noch!) Titanimplantat-
unverträglichkeit fachmännisch entfernt wurden , seitdem habe ich metallfreien Zahnersatz.
Danach habe ich 5 DMPS-Injektionen erhalten,
die ich alle gut vertragen habe und durch
die Einnahme von Bio-Algen, Knoblauch,
Bärlauch, Koriander usw selber weiter netgiftet.
Trotzdem wollte ich dummerweise (nach der
Lektüre von Artikeln über die Chealttherapie)
weiter entgiften. Hätte ich das bloss
gelassen: seit der ersten Chelat-Infusion geht es mir
sehr schlecht: ich habe
Herzrhythmusstörungen, kann nachts nicht einschlafen, wache oft
,
wenn ich mal eingenickt bin, nach kurzer
Zeit durch ein heftiges Rütteln in der Herzgegend
vor Schreck und Angst aufschreiend wieder
auf,habe Angst, dass mein Herz plötzlich ganz
aussetzt und ich kann mich nicht mehr
so gut konzentrieren.
Als ich dies der Ärztin, die mir die
Infusion gab, mitteilte, reagierte sie ziemlich entsetzt
und sah keinen Zusammenhang zwischen
Chelat-Therapie und meinen Herzbeschwerden.
Sie hätte doch alle Voruntersuchungen
gemacht (Leber-, Blut-, Nierentest, EKG) und nichts
Auffälliges vorher feststellen können.
Seitdem nehme ich homöopathische Mittel ,aber auch Weissdorn, Magnesium, Kalium,usw
dagegen, aber irgendwie hilft es nur
sporadisch. Ich bin verzweifelt.
Was kann ich tun?Wer
kann mir im Ruhr-Rhein-Gebiet oder sonstwo helfen?
Über rasche hilfreiche Informationen
Ihrerseits würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüssen
Renate FP
Antwort:
Die völlig durch DMPS/DMSA
überholten Chelate führen zur irreversiblen Hirnvergiftung mit organischen
Metallsalzen.
Der umgekehrte Effekt kommt viel zu spät. Man
muss die Hirnvergiftung durch Chelate und durch Algen, Koriander und Vutamine
als irreversibel bezeichnen.
Während Angst ein typisches Symptom einer
Hirnvergiftung ist, sprechen Herzrhythmussymptome für einen zusätzlichen
Eiterherd im Kiefer, wie er typisch nach Metallvergiftungen ist!
In der Regel geschieht sie durch
Medizinfremde, tragisch jedoch, wenn dies in einer Arztpraxis geschieht – oder in
einer Umweltklinik! In der Regel führt dies zu einem Haftpflichtfall, denn
hierfür sind alle versichert. Da Chelate wegen der Hirnvergiftung bei uns zum
Glück nicht mehr zugelassen sinbd, trägt der anwendende Arzt die volle
Verantwortung und Schadenersatzpflicht!!!
Die Hirnvergiftung vermeidet ausschließlich
DMPS/DMSA. Vierzig weitere Chelate führen zur Hirnvergiftung!!!
Die Behandlung einer chronischen
Metallvergiftung ist keine Aufgabe von Ignoranten oder Geschäftsleuten, sondern
erfordert penibel exakte Kenntnisse! Bei Metallvergiftungen fühlen sich viele
von Gott berufen.
Aufgrund meiner 40jährigen Erfahrung mit
Chelaten und meiner Habilitation über die Chelattherapie weltweit als einziger,
trete ich dem Problem seit Jahren energisch gegenüber.
Da die gefürchtesten Waffen für Massenvergiftungen durch Attentätern voll Metallsalzen sind, sind die Militärs die
besten Kenner der Prophylaxe und Therapie von Metallsalzvergiftungen. Den
Militärs verdanken wir DMPS/DMSA und die Kenntnisse, dass Amalgam das Retten
von Menschenleben nach einem Giftanschlag mit Metallsalzen erheblich
verringert, weswegen Russland in den 60er Jahren vorübergehend ein
Amalgamverbot aussprach.
Neben der juristischen Wiedergutmachung zum
Schutze vieler tausender Opfer in der gleichen Situation, rate ich nun zu einer
exakten Diagnostik der Ausgangslage (www.toxcenter.org/1)
mit OPT,MR,SPECT,Autoimmuntesten.Epikutantesten incl.Therapie usw. Erst dann
kann man sich fundiert über eine Therapie unterhalten. Giftmeidung und
Eiterentfernung sind exakt zu beachtenn. Hierfür verfügt das TOX CENTER über
weltweit die meisten Erfahrungen und hilft Ihnen gerne weiter!