Brustkrebs nachweislich durch Amalgam

1990 haben wir u.a. anhand einiger herausoperierter Brustkrebsfälle bei Amalgamträgern bewiesen, dass darin stets exzessiv hohe Quecksilber- und Zinnkonzentrationen aus Amalgam waren.

Quecksilber aus dem Amalgam, das mindestens 53% Quecksilber enthält, wird u.a. durch Vitamine, Pilze in hochgiftiges organisches Quecksilber verwandelt.

Quecksilber und besonders das organische Quecksilber ist stark krebserregend. Dies wissen Zahnärzte seit 100 Jahren.

 

Überall in der Welt achtet man darauf, dass möglichst keine krebserregenden Stoffe in den Körper gelangen. Die Zahnärzte im Gegensatz dazu implantieren krebserzeugendes Quecksilber in den Kopf – obwohl sie wissen, dass es niemals mehr den Körper vollständig verlässt. Nicht ein Bruchteil des täglich aus dem Amalgam frei werdende Quecksilber

ist in der Trinkwasserverordnung erlaubt. Für Zahnärzte gelten jedoch keine Gesetze.

 

Der Fall der Leiterin der Amalgamberatungsstelle, R.G. mit 17 300 µg/kg Quecksilber im Brustkrebs erinnert uns daran, dass trotz unserer inständigen Bitte im Jahre 1989, das gefährliche Quecksilber nicht mehr zu verwenden, heute noch mutwillig unsere Kinder und Enkel damit vergiftet werden.

 

Zum Beenden dieses Irrsinns sollte jede Brustkrebs-Kranke die Quecksilberkonzentration in ihrem Operationspräparat, das 10 Jahre aufgehoben werden muss, messen lassen und zumindest die Täter darüber informieren, denn sie sagen heute noch, sie kennen keinen Fall.

 

Bis heute gibt es kein einziges Gutachten darüber, das bestätigt, dass eine große Giftmenge von krebserzeugenden Substanzen in der weiblichen Brust gesund sei – oder gar krebserzeugende Substanzen im Krebsgewebe völlig harmlos seien.

 

20.000 neue Brustkrebsfälle pro Jahr bei uns sollten nicht als Lappalie verhöhnt werden!

 

Rechtsmediziner durften zwar in den Säuglingsleichen an Kindstod Verstorbener riesige Quecksilberkonzentrationen in allen Organen messen, um dann den Schluss daraus zu ziehen, man wüsste nicht, welche Folgen diese Gifte hätten. Wenn sie aber einen einzigen Krebs (besonders maligene Melanome) auf das verursachende Amalgam untersucht hätten und – wie wir – gefunden hätten, dass die Giftkonzentration dort desto höher wird, wo  mehr Krebszellen liegen (in der Mitte des Tumors am höchsten), hätten sie Riesenärger mit den Zahnärzten bekommen. Daher wurde dies offiziell (!) nie unternommen.

 

Der deutsche Arzt versucht geflissentlich, allem aus dem Weg zu gehen, was Zahnärzten nicht in den Kram passt!

 

 Natürlich findet man im Krebsgewebe bei gewerblich Vergifteten auch die Karzinogene vom Arbeitsplatz.

Aber mit diesem Beleg würde man sich als Arzt nur Ärger mit der Industrie einhandeln!