2012 Brustimplantate Notfallplan
In den letzten Jahrzehnten betreuten wir zahlreiche Frauen mit Schmerzen durch Brustimplantate. Ihre Zahl explodierte in den letzten Jahren. Weil den ersten Frauen in ganz Europa niemand die schmerzhaften Implantate entfernte und sie nach Texas fliegen und sie dort teuer entfernen lassen mussten, entwickelten wir eine Diagnostik zur Dokumentation der Notwendigkeit.
Je exakter die Diagnostik der Vergiftung durch die Giftbrust erfolgte, desto schneller und billiger wurde sie entfernt!
Der Hersteller Poly Implant Prothèse war bereits 2010 pleite gegangen. Betroffen seien neben den Brustimplantaten des Herstellers PIP auch die sogenannten M-Implantate der Firma Rofil Medical Nederland B.V., die identisch mit den PIP-Produkten seien.
Zusammensetzung:
Im technischen Silikon sind enthalten: Benzoylperoxid, Methylmetacrylat und als Weichmacher alle 54 Metalle, insbesondere Aluminium und organisches Zinn als Weichmacher.
Diagnostik bei jedem Brustimplantat erforderlich
Da bekannt wurde, dass unter dem Vorwand, teueres Material verwendet zu haben, das billige französische Giftmaterial implantiert wurde, muss bei jedem Implantat die Diagnostik sofort erfolgen.
Mehr als eine halbe Million Frauen erhielten weltweit das Giftsilikon!
In jedem Falle ist mit einer Durchlässigkeit des Materials und in allen älteren Fällen mit Brustkrebs zu rechnen! Alle Giftimplantate gehören so schnell wie möglich entfernt. Wegen der großen Wahrscheinlichkeit von Spätschäden muss man unbedingt den Istzustand exakt dokumentieren.
Möglicherweise wird ein Schuldiger noch ausgemacht. Ohne Beweise gibt es jedoch keine Hilfe oder Entschädigung. Das Argument, die Entfernung sei nicht nötig gewesen wird – wie beim Amalgam - zur Standardlüge werden.
Vorgehensweise:
1. Vorsichtsmaßnahmen:
- Implantatbrust nicht unnötig bewegen beim Sport oder Sex zum Bremsen der Giftfreisetzung
- Soforttermin zur Entfernung beim Chirurgen vereinbaren. Nach Erhalt einer sicher negativen Diagnostik absagen. Die Diagnostik braucht etwa zehn Tage.
2. Schnellteste auf eine giftige Silikonbrust:
- OPT Beherdung fünfte Brustzähne (35+45) mit seitlichem grauen Säckchen (Bild folgt)
- Epikutantest Metalle und Basiskunststoffe (modif.Test 2 http://toxcenter.org/artikel/bestellung.pdf) mit Silikon. Es gibt noch keinen LTT-Test dafür.
3. Rechtliche Absicherung:
Je deutlicher das Ergebnis ausfällt, desto schneller bekommt man einen Operationstermin und Hilfe von der Krankenkasse. Vom betrügerischen Hersteller ist nichts zu erwarten. Schadenersatz ist nur dann möglich, wenn die Frau nachweist, dass anstelle eines teueren Implantates das billige Giftmaterial vom Operateur verwendet wurde.
4. Alternative entscheiden die Schnellteste
Da ein Chirurg für das Herausnehmen des Implantats fast nichts bekommt („Fremdkörperentfernung“) dringt er dringend auf eine teuere neue Alternative. Falls die Schnellteste jedoch positiv sind,
darf keinesfalls ein anderes Kunststoffpräparat implantiert werden!
In jedem Falle sollte man die Brust erst zur Ruhe kommen lassen. Entspannungstherapie wie Autogenes Training erlernen, da der ganze Prozess die Psyche stark belastet.
Die Allergieteste müssen unbedingt wieder negativ sein nach dem Expositionsstopp durch Entfernen des Implantats ehe man wieder eine allergisierende Fremdsubstanz implantiert.
Ein Negativer Epikutantest auf alle Komponenten des neuen Implantates ist die Vorraussetzung.
5. Zusatzschäden beseitigen
- sämtliche Metalle (Amalgam!) aus dem Mund entfernen
- Lösemittel, Lacke, Pestizide aus der Wohnung entfernen, insbesondere Allergene(Epikutantest Wohngifte plus Wohngifte neu, http://toxcenter.org/artikel/bestellung.pdf.
- Raucher und andere Karzinogene meiden
- Zahnimplantate bergen ebenso wie Wurzelfüllungen ähnliche Risiken wie Silikonimplantate. Sie sollten daher ebenso entfernt werden.
Demnächst müssen Millionen von Trägern von Zahnimplantaten die gleiche Prozedur mitmachen. Auch hier wurden heimlich sehr viele billige allergisierende Importimplantate in Eiterkiefer eingepflanzt.
Wurzelfüllungen enthalten ebenso mehrere Bestandteile von Brustimplantaten, sind Allergene und krebsfördernd.
Problematisch wird alles erst, wenn wir durch die Verschärfung der Weltfinanzkrise nicht mehr im Geld schwimmen!
s. 2012 Zahnimplantate bergen ähnliche Probleme wie Brustimplantate
Rechtliche Folgen
1. “ Wenn eine Gesundheitsgefahr besteht, hat ein Patient Anspruch gegenüber der Kasse, dass die Kosten übernommen werden."(Wortlaut der Gesundheitsbehörden). Diese Gesundheitsgefahr sollte unbedingt vorher nachgewiesen werden, s. oben.
2. In Frankreich hat der TÜV Rheinland einen Gerichtsprozess, da er zuständig war für die Zulassung.
3. Deutsche Gesundheitsbehörden haben – wie beim Amalgam – wieder sträflich versagt, unsere Frauen zu warnen, dass in Frankreich die Firma im Oktober wegen Gesundheitsgefährdung geschlossen wurde.
4. Vom operierenden Gynäkologen sollte man eine Eidesstattliche Versicherung erbitten, dass er kein Giftsilikon verwendet hatte. Bei den Preisen von pauschal 3000-16000 € für die Operation kann man Wahrheit verlangen.
5. Die Täter wurden skandalös von den verantwortlichen Behörden gedeckt, sie gehören zur Verantwortung gezogen.
Die Giftimplantate sind das größte Medizinskandal der letzten Jahrzehnte,
werden nur vom Amalgamskandal und seiner Missachtung der Kranken übertroffen!
http://www.toxcenter.org/artikel/Brustimplantate-Schnelltest-sofort.php
http://www.toxcenter.org/artikel/Brust-Silikonimplantate-Diagnostik-der-Unvertraeglichkeit.php
http://www.toxcenter.org/artikel/Implantate-nur-mit-Rausmach-Garantie-Titan.php