Batterieentsorgung
über den Mund_Behördenanfrage
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Sehr geehrter Empfänger,
Stimmt es, wie es auf der
Toxikologen-Homepage www.toxcenter.org
steht:
1.
es noch keine
andere Möglichkeit in der gesamten EU (Welt) gibt, um Quecksilber aus Batterien zu entsorgen als über den Mund?
2.
dass nach Schließung der Quecksilberminen in Spanien
und Alt-Jugoslawien wegen kranker Arbeiter zusätzlich viele Tonnen Quecksilber
entsorgt werden müssen, was zur verstärkten Weiterverwendung
von
Amalgam in
der Zahnmedizin zwingt?
3.
dass Zahnärzte das Recycling-Quecksilber in
unbegrenzter Menge geschenkt bekommen (nur 10 € für Verpackung und Transport),
jedoch im Chemiehandel mindestens 200 € für 500 g kosten?
4.
dass Zahnärzte
die Substanz mit Totenkopf (s.Originalflasche auf der
Startseite von www.toxcenter.org)
heimlich in den Kopf drücken?
5.
dass Krankenkassen die teuere, gesündere Kunststoffversorgung bezahlen, der Zahnarzt
aber kostenloses Amalgam nimmt.
6.
dass Zahnärzte zur Entsorgung von Quecksilber über
den Mund gezwungen werden und daher möglichst kein Amalgam ausbohren dürfen?
7.
dass solange es keine preiswertere Quecksilberentsorgung
gibt, Amalgam in Münder Kranker, Hilfloser und Unmündiger gestopft werden muss?
8.
dass jede Justizbehörde der Zwangsvergiftung zur
Entsorgung von Giftmüll zustimmt?
9.
dass sich überhaupt niemand in der Welt für die
Quecksilber-Entsorgung über den Mund interessiert?
10. dass alle
Toxikologen der Welt deswegen Quecksilber im Mund plötzlich für gesund
deklarieren?
Oder kennen Sie eine andere
bezahlbare Quecksilber-entsorgung?
Hochachtungsvoll!