Autoimmunteste
entscheiden das weitere Vorgehen
Autoimmunkrankheiten
gegen das Gehirn sind dann tödlich, wenn die Auslöser Zahnflickstoffe im Mund
sind, auf die die Allergie nachgewiesen wurde. Meist sind es Amalgam, Palladium,
Gold und Wurzelabtötungs-Chemikalien (z.B. in Guttapercha). Wenn zu den
Zahnflickstoff-Allergien noch im Kiefer eingelagerte Wohngift-Allergene hinzu
kommen, dann ist nur ein Überleben möglich, wenn auch diese Gifte aus dem
Umfeld entfernt wurden.
Falls
alle Autoimmunteste bei einem Allergiker noch negativ sind, kann er sich neue,
ja stets allergisierende Materialien in den Mund pflanzen lassen –
vorausgesetzt, er hat sie vorher im Langzeit-Allergietest bei sich testen
lassen und er noch kein Multiallergiker ist.
Anderenfalls kann ein Kranker seine nachgewiesenen Allergene und Eiter nur restlos aus dem Kiefer entfernen lassen und mit bleibenden Alternativen solange warten bis er wieder gesund wurde. Dies ist nachweisbar durch das Negativwerden der Autoimmunteste.