Autoimmunkrankheiten MCS Addison geheilt
38 jähr.Frau
Schwere Allergien auf Zahnflickstoffe und Einlagerung
dieser Gifte in den Kieferknochen führten einerseits zu einer Vereiterung aller
Zahnwurzeln und
andererseits zu Autoimmunkrankheiten, bei denen sich die
Allergie auf die Zahnflickstoffe gegen körpereigene Organe wie Hirn, Herz,
Leber, Magen und Gefäße gerichtet hat.
Ohne Entfernung der Allergienester aus dem Kieferknochen
wäre diese schwere Allergie sicher tödlich verlaufen.
Die Arbeitsunfähigkeit seit Juli 1997 wurde durch die
Operationen in dem genannten Zeitraum nicht gebessert. Wenn die behandelnden
Ärzte/Zahnärzte keine radikale Giftentfernung durchgeführt hätten, hätten sie sich
strafbar gemacht, nachdem die Bundesregierung im Fax vom 07.08.95 aufgeklärt
hatte über die Ursache von Autoimmunkrankheiten durch Quecksilber oder Gold.
Dass Vertrauensärzte darüber drei Jahre später (1998) noch
nichts wissen, darf nicht verwundern, da man davon ausgeht, dass neue
Erkenntnisse in der Medizin mindestens 10 Jahre brauchen, bis sie
Allgemeinwissen werden.
Die Krankenkasse hatte die Kiefersanierung zunächst
genehmigt, aber während der gesamten zur Diskussion stehenden Zeit entgegen der
üblichen Gepflogenheit keine vertrauensärztliche Untersuchung der Patientin
durchgeführt, obwohl nur durch eine damalige Untersuchung mit Wertung der
zahlreichen Untersuchungsbefunde eine sofortige Abklärung möglich gewesen wäre.
Diesbezügliche Postulate der Hausärztin wurden ignoriert.
Die Vertrauensärzte hielten Eiter unter den Zähnen „für spekulative
Behauptungen“. Die 31 (!) verschiedenen Eiterkeime sowie alle übrigen
objektiven Befunde (Allergien, Enzymdefekt, SPECT, Kernspin) wurden einfach
ignoriert.
Wir können uns eine Diagnostik einer chronischen
Vergiftung ohne MR (oder PET/SPECT) seit über 20 Jahren nicht mehr vorstellen.
Wir sahen bei über 20 000 Patienten ein MR und konnten es mit den gefundenen
Giftwerten vergleichen (s. “Atlas der Giftherde“ im Lehrbuch der
TOXIKOLOGISCHEN ENZYKLOPÄDIE).
Diagnosen:
1. Toxische Encephalopathie durch ins Hirn eingelagerte,
allergisierende Zahngifte, mit chronischem Müdigkeitssyndrom, mit
Kopfschmerzen, Leistungsknick,
2. Osteomyelitis im gesamten Kiefer durch allergisierende
Zahngifte,
3. Glutathion-Schwefel-Transferase- Mangel, der eine
Giftausscheidung minimiert,
4. Morbus Addison mit Kachexie von 44 kg durch
giftbedingtem Cortisonmangel mit Apathie, Appetitlosigkeit, Antriebslosigkeit,
5. Chronische Unterbauchbeschwerden durch eine toxische
Endometriose, die zu einer verstümmelnden Eierstockentfernung bei der jungen
Frau führte,
6. Polyallergien mit 39 im Epicutantest nachgewiesenen
Allergien von Zahnflickstoffen,
7. Pemphigus mit chronischem Mundschleimhautexanthem, der
zu schmerzhaften Schluck-Essstörungen führte,
8. Verlust aller Zähne durch verstümmelnde Operationen zur
Entfernung des gefährlichen Eiters aus dem gesamten Kieferknochen durch die
dort eingelagerten allergisierenden Metalle, Prothesenallergie,
9. Wundheilungsstörungen mit Kiefer- und Kopfschmerzen,
plus Formaldehydallergie, die eine konzentrierte Büroarbeit unmöglich machten,
10. Hg-Cu-Intoxikation bei nachgewiesener Allergie.
Bakteriologie:
Wundabstrich Zahn 36, 37
festgestellte Eiterkeime: Enterokokken, vergrünende
Streptokokken, Staphylococcus aureus, Pseudomonas fluorescens
Folgen für Darm, Herz, Gelenke
Wundabstrich Zahn 46, 47
festgestellte Eiterkeime: Enterokokken, vergrünende
Streptokokken, Pseudomonas fluorescens
Folgen für Darm, Gelenke
Wundabstrich Zahn 32, 33, 41, 42
festgestellte Eiterkeime: Pseudomonas fluorescens,
vergrünende Streptokokken
Folge: Endometriose (Entzündnung Gebärmutterschleimhaut)
Wundabstrich Zahn 11, 16, 17, 26, 27
festgestellter Eiterkeim: vergrünende Streptokokken
Folge: Kopfschmerzen
Wundabstrich Zahn 46, 48
festgestellte Eiterkeime: vergrünende Streptokokken,
Pseudomonas aeruginosa
Folge: Schwäche
[Zähne Oberkiefer rechte Seite: 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17
(, 18 )
Zähne Oberkiefer linke Seite: 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27
(, 28 )
Zähne Unterkiefer linke Seite: 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37
(, 38 )
Zähne Unterkiefer rechte Seite: 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47
(, 48 )]
Autoimmuntests
Allergie gegen Organ:
Hirn: Autoimmuntest Serotonin 470 +
Folge: Hirnschrumpfung
Gefäße: Autoimmuntest Gefäßendothel (AEA) ++
Folge: Infarkt
Herz: Autoimmuntest Sarkolemm Herz (ASA) +
Folge: Schwäche
Magen: Autoimmuntest Sarkolemm Magen (ASA) +
Folge: Magersucht
Leber: Autoimmuntest Sinusoide Leber +
Folge: Entgiftungsschwäche
Allergietests
-Allergiepass vom 05.11.1995 (Epicutantest): Nachweis von
Allergie auf Amalgam (gamma-2-frei), Amalgam 2-haltig und Cadmiumsulfat
(Klinische Manifestation Rhinitis, Gastrointestinale Beschwerden),
-Allergiepass vom 06.05.1996 (Epicutantest): Nachweis von
Allergie auf Kobalt (II)-chlorid, Nickel (II)-sulfat, Zinn (II)-chlorid,
Amalgam, Benzoylperoxid, Kaliumdicyanoaurat,
-Allergiepass vom 18.08.1997 (Epicutantest): Allergie auf
Eugenol, Platin, Nickel, Gold, Palladium, Benzoylperoxid, Aluminium, Xyladekor,
Steinkohlenteer, Gingko, Vitamin B2, B6, C, Zink, Formaldehyd,
-Allergiepass vom 18.08.1997 (Epicutantest): Nachweis von
Allergie auf Prosthoflex clear, Prosthoflex rosa, Puran clear, Puran rosa,
PVSH, Sinfoni, Targis rosa, Dentacolor rosa, Artglas rosa, Bioplast natur,
Bioplast rosa, Kautschuk hart grün, Kautschuk hart rosa, Promysan, Teflon,
Meaverin, Ultracain DS, Ultracain forte, Artglas, Parafinöl, Major Super Lux,
Vitapan, Vita Porzellan, Spasmocyclon, Vitamin B12,
-Allergiepass vom 07.04.99 (Epicutantest): Nachweis von
Allergie auf Promisan 99, Berotrend, Zeta Z, Dentacolor Z, Microbase, Sinfoni,
Targis, Zink, Testprotokoll
39 Allergien auf Zahnflickstoffe wurden im Epicutantest
nachgewiesen (Bestätigung der Grundallergene im Bluttest), 5 Autoimmunteste
gegen den eigenen Körper waren positiv. Für Autoimmunerkrankungen typisch war
die Lymmphozytendifferenzierung verändert (C4T4,CD4/CD8).
Autoimmunerkrankungen bedeuten die absolute Notwendigkeit
zum Expositionsstop der sie auslösende Allergene, dass heißt der
Kiefersanierung wenn sich die Allergene in Form von Zahnflickstoffen im Kiefer
befinden. Diese Therapie muss spätestens seit der Warnung der Bundesregierung
von Autoimmunerkrankungen vom 07.08.1995 durchgeführt werden. Die Allergien
wurden seit 1991 von mind. sechs verschiedenen Ärzten behandelt bzw.
festgestellt.
Laborbefund Glutathion-S-Transferase:
62 % Nicht-Konjungierer (Konjungierer, Norm > 90; Grenzbereich
80 – 90)
100-90% Normbereich
unter 90% leichte Vergiftung
unter 70% schwere Vergiftung
unter 60% schwerste Vergiftung
(Quelle: TOXIKOLOGISCHE ENZYKLOPÄDIE)
Glutathion-Schwefel-Transferase (GST) ist eines von über
50 Entgiftungsenzymen. Quecksilber hat eine starke Neigung, über eine Bindung
des Schwefels dieses Enzym zu blockieren. Das ist aber auch ein Schutzmechanismus
zur Verhinderung der Vergiftung des Gehirns, da die GST die Methylierung
fördert und damit die Vergiftung des Gehirns. Die verminderte GST-Menge ist
andererseits wieder die Ursache dafür, dass andere Gifte nicht ausgeschieden
werden und die Amalgamwirkung verstärken.
Hierzu zählen Formaldehyd, Blei, Cadmium, Pentachlorphenol
und viele andere. Wir stellten fest, dass eine Zufuhr von Selen, dem
Zentralatom von GST, oder eine Zufuhr von GST wegen einer Allergie meist sehr
schädlich ist, hingegen durch die Entgiftung von Quecksilber der prozentuale
Anteil von GST wieder ansteigt.
Langsame Acetylierer können Gifte viel schlechter
ausscheiden als Gesunde.
Dies ist einer der Gründe, warum die Patientin erkrankte
und auf sehr viele Substanzen allergisch reagiert.
Die verzögerte Giftausscheidung ist akut besonders für
Formaldehyd relevant. Die Formaldehydallergie war der wichtigste Grund dafür,
warum die durch die Operationen geschwächte Patientin sich besonders krank in
ihrem formaldehydhaltigen Architekturbüro fühlte.
Für Allergiker gibt es natürlich keine Grenzwerte.
Patienten mit einer Giftabbaustörung plus eine Allergie fallen aus dem Raster
der Arbeitsplatz-Schutzwerte völlig heraus. Die MDK-Ärzte der AOK haben auch
diesen Befund nicht erwähnt – wohl, weil sie nichts damit anfangen konnten,
seine Bedeutung nicht erkannten. Die Hausärztin hatte die Kenntnisse der Gutachter
des MDK richtig beurteilt :
„Hier unterstelle ich dem Gutachter Inkompetenz für
umweltmedizinisch-toxikologischen Krankheitsbilder und fordere für die
Patientin erneute Begutachtung durch Fachpersonal bzw. Anerkennung der
allergologische Teste und toxikologische Gutachten von Herrn Dr. D. Dass dies
nicht erfolgt ist, ist unverständlich, denn es hätte diesen sechs Jahre langen
Prozess mit Sicherheit vermieden.
Hausärztliche Stellungsnahme vom 15.04.2003:
Durch weiterführende Untersuchungen in der letzten Zeit
muss eine zusätzliche Erkrankung der Patientin, nämlich Morbus Addison mit
Cortisonmangel, im strittigen Zeitraum konstatiert werden.
Das Untergewicht von 44 kg bei 175 cm Größe bei Morbus
Addison und Cortisonmangel war der entscheidende Grund, warum die Gifte
(organisches Quecksilber ist fettlöslich!) bevorzugt ins Gehirn eingelagert
wurden und nicht ins Fettgewebe. Die vielen Hirnsymptome sind damit erklärlich.
Magere sind viel müder und kraftloser als fette Vergiftete.
Die Ärzte des MDK der AOK gingen auf die schwere
Krankheit, die für die Schwäche verantwortlich war, die dann zur
Arbeitsunfähigkeit führte, mit keiner Silbe ein. Dies könnte ein Zeichen für
Schlampigkeit der Gutachter sein.
Die von der Hausärztin geforderte persönliche Untersuchung
hätte auch hier sofort eine Abklärung herbeigeführt. Kranke nur aufgrund
bereits als inkompetent befundeter Gutachten zu beurteilen, ist sicher falsch.
Bescheid vom 02.02.99, Amt für Familie und Soziales:
Sekundäre Amenorrhoe bei Verlust des Eierstockes links und des Eileiters
rechts,
Durch den Eiter im Kinn und einem vereiterten Schneidezahn
(die Zahnarztpraxis roch wie verwest!) waren die Unterleibsorgane so stark
vereitert, dass ein Eileiter und ein Eierstock infolge einer sehr schmerzhaften
langwierigen Endometriose entfernt werden musste. Amalgam wird in die
Eierstockzysten eingelagert und kann ohne ihre Entfernung zum Krebs führen.
Langwierige Schwächezustände nach der Operation sind durch den Eiter und die
Hormonumstellung bedingt. Heute sind die Cortisonwerte wieder völlig normal,
wohingegen Östrogen noch fehlt sowie auch die Regelblutung. Wir kennen viele
Fälle, bei denen diese Kombination zur Berentung führte. Die Ärzte des MDK der
AOK gingen auf die schwere Krankheit, die für die Schwäche mitverantwortlich
war, die die Arbeitsfähigkeit beeinflusste, mit keiner Silbe ein. Dies könnte
ein Zeichen für Schlampigkeit der Gutachter sein.
DMPS-Test vom 23.07.1996:
erhöhte Werte von Selen (Einnahme von Selenase), Cobalt im
Urin 1; erhöhte Werte von Kupfer im Urin 2
Multielementanalyse Gewebe/Knochen Region 21 vom 23.03.98:
stark erhöhte Hg-Werte: 5200 µg/kg (Normalwert < 25
µg/kg), erhöhte Werte von Gold: 70 µg/kg (Normalwert < 25 µg/kg), erhöhte
Werte von Palladium: 140 µg/kg (Normalwert < 25 µg/kg), erhöhte Werte von
Silber: 149000 µg/kg (Normalwert < 5900 µg/kg),
Stuhluntersuchung vom 14.07.1998:
erhöhte Quecksilberwerte: 18 µg/kg (Norm unter 10 µg/kg),
Anamnese:
- in der Kindheit beginnend zahlreiche Zahnfüllungen (17
Amalgamfüllungen, Kunststofffüllungen, Goldkronen, -brücken, -inlays),
-1987 Wurzelspitzenresektion Zahn 21, mit Palladiumstift
und Amalgam (fälschlich durch die Wurzel geschoben, unerkannt, stärkste
Schmerzen), danach starke Verschlechterung der Symptomatik im Büro, deswegen
Wechsel der Arbeitsstelle, was erst nach 3 monatiger Erholung möglich war,
- seit 1991 behandlungsbedürftige Allergie, die
Symptomatik verstärkte sich über die Jahre,
- 1991 Geruchs- und Geschmacksstörungen,
- 1993 Endometriose , Verlust des Eierstockes links und
des Eileiters rechts, seither allmähliches Ausbleiben der Regelblutung,
- seit 1994 behandlungsbedürftige Kreislaufbeschwerden,
- 1995 Nachweis von Allergie auf Amalgam und Cadmiumsulfat
im Epicutantest,
- März 1996 Amalgamfüllungen, trotz nachgewiesener
Allergie fehlerhaft ohne Schutz, entfernt,
- danach 1996 sekundäre toxische Amenorrhoe, ca. 6 Wochen
arbeitsunfähig,
- Zunahme von Allergien und Symptomen Kopfschmerzen,
Appetitlosigkeit, Übelkeit, Durchfall, Gelenkschmerzen,
- Mai 1996 Nachweis von Allergie auf Kobalt(II)-chlorid,
Nickel(II)-sulfat, Zinn(II)-chlorid, Amalgam, Benzoylperoxid,
Kaliumdicyanoaurat (Gold) im Epicutantest,
- Juni 1996 Retropatellararthrose beider Kniegelenke,
- Juli 1996 Therapie mit DMPS, teilweise Besserung der
Symptome v. a. Magenkrämpfe,
- ab Juli 1996 Fortsetzung Zahnsanierung (Entfernung von
zwei wurzeltoten Zähnen sowie der restlichen Amalgamfüllungen und Metallkronen,
- Versorgung der Zähne mit Provisorien,
- März 1997 Einsatz von Keramikinlays im Oberkiefer,
- Mai/Juni1997 Einsatz von Goldbrücken trotz Goldallergie,
- danach nochmals starke Verschlechterung der Symptomatik
wie Nierenschmerzen, Blasenbeschwerden (ständiges Wasserlassen),
Magenbeschwerden, Gelenkschmerzen, Gesichts- und Kieferschmerzen,
- nach ca. vier Wochen Goldbrücken wieder entfernt,
sofortige Besserung der Nierenschmerzen, Blasenbeschwerden, aber Verbleib der
anderen stetig zunehmenden Symptome wie Kreislaufbeschwerden, Müdigkeit,
Kopfschmerzen/Migräne, Abbau der geistigen Fähigkeiten wie Denk- und
Konzentrations- und Merkfähigkeitfähigkeit,
- Juli 1997 Einnahme von Hormontabletten,
Unverträglichkeit der Medikamente mit anschließender hartnäckiger
Pilzinfektion, ab 21.07.1997 für ca. ein Jahr arbeitsunfähig,
- August 1997 Feststellung von Osteomyelitis im Kiefer:
alle Zähne saßen nachweislich auf Eiter,
- toxische Encephalopathie (Hirnfunktionsstörung durch ins
Hirn eingelagerte, allergisierende Metalle),
· - Nachweis von Allergie auf Eugenol, Platin, Nickel,
Gold, Palladium, Benzoylperoxid, Aluminium, Xyladekor, Steinkohlenteer, Gingko,
- Vitamin B2, B6, C, Zink, Formaldehyd im Epicutantest,
- 1997 Enzymdefekt zum Abbau von Giften,
- 1997/1998 Kachexie mit 44 kg,
- 1997/1998 Entfernung aller Zähne und Eiterentfernung,
die bis heute andauert,
- Mitte 1998 langsame Verbesserung des
Gesundheitszustandes (Allgemeinbefinden, Gewichtszunahme),
- 1998 Nachweis von Prothesenallergie auf Prosthoflex
clear, Prosthoflex rosa, Puran clear, Puran rosa, PVSH, Sinfoni, Targis rosa,
Dentacolor rosa, Artglas rosa, Bioplast natur, Bioplast rosa, Kautschuk hart
grün, Kautschuk hart rosa, Promysan, Teflon, Meaverin, Ultracain DS, Ultracain
forte, Artglas, Parafinöl, Major Super Lux, Vitapan, Vita Porzellan;
Spasmocyclon, Vitamin B12 im Epicutantest,
- ab 1999 stetig wesentliche Verbesserung, v. a. Zunahme
von körperlicher Kraft und geistigen Fähigkeiten.
- Ausschluss einer neurotischen Fehlentwicklung, von
eingebildeten Krankheiten und von einer Selbstbeschädigung.
- Keine Drogen, kein Rauchen, kein Alkohol.
Auswirkungen der Therapie:
- Bis heute sind keine neuen Symptome hinzugekommen. (Von
einer sich stetig verschlechternden Gesundheit als Ausgangslage.)
- vollständige Beseitigung der Dauermüdigkeit
- Kreislaufmedikamente werden nicht mehr benötigt
- weniger Kieferschmerzen
- Gewichtszunahme
- Beseitigung des Cortisonmangels
- enorme Zunahme der körperlichen Kraft
- starke Verbesserung der Hirnfunktion (Konzentration,
Denk- und Merkfähigkeit)
- enorme Verbesserung der Antriebslosigkeit
- keine Flechten mehr
- weniger Hautausschläge
- multiple Histiozytome, welche nach der ungeschützten
Amalgamentfernung aufgetreten sind, haben sich enorm verkleinert
- ein jahrelang bestehendes übermäßiges Schwitzen konnte
ebenso beseitigt werden, wie inneres frieren
- verschwinden von ständigen Wadenkrämpfen
- Die Migränehäufigkeit konnte reduziert, die Dauer stark
verkürzt und die Intensität deutlich abgeschwächt werden.
Ein Erbrechen, wie es damals bei den Attacken ständig der
Fall war, ist nur noch äußerst selten.
Vorhanden sind noch Multiallergien, wobei sich die
Reaktionen zur Ausgangslage deutlich abgeschwächt haben. Im Fordergrund stehen
dabei expositionsbedingte Kopfschmerzen und Übelkeit, diese sind aber nicht
mehr täglich vorhanden und deutlich schwächer. Eine zelluläre Sensibilisierung,
einer Immunreaktion vom Typ IV, ist bei positivem Ausgangsbefund von
Formaldehyd und Alternaria zwischenzeitlich negativ sowie bei grenzwertigem Befund
von Latex und PCB ebenfalls jetzt negativ. Vorhanden sind weiterhin
Enzymveränderungen, Autoantikörper (wobei Serotonin bei der letzten
Kontrolluntersuchung negativ war), sowie eine Veränderung im
Lymphozytenverhältnis. Weiterhin vorhanden ist noch der Östrogenmangel und das
Ausbleiben der Regelblutung.