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  19. September 1999

 

 

 

Bundesgesundheitsministerium (BMG)

per Fax 

 

 

AUTOIMMUNKRANKHEITEN DURCH METALLE

 

Anfrage

 

Nachdem das TOX-CENTER e.V. am 07.08.1995 beiliegendes Fax vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) erhielt (siehe http://www.toxcenter.org/artikel/LBMRD5.php), wonach Gold und Amalgam bei der gesunden Ratte Autoimmunkrankheiten auslösen, ließen wir bei Tausenden mit Zivilisationskrankheiten wie Rheuma, Krebs, MS, Diabetes, Psychosen oder Gefäßleiden − um nur einige der 600 durch Autoimmunkörper ausgelöste Krankheiten zu nennen − diese untersuchen.

 

Bei positiven Autoimmunkrankheiten ließen wir die verursachenden Allergien testen und dann meiden. Dadurch ließen sich in der Regel die Autoimmunkrankheiten beseitigen bzw. im fortgeschrittenen Stadium lindern.

 

Unserem Vereinsziel gemäß sehen wir es als unsere Aufgabe an, die Bevölkerung vor solchen Gefahren zu warnen − zumal die offiziellen Stellen durch ihre Industrieabhängigkeit heute nicht mehr in der Lage sind, für die Bevölkerung solche Vorsorge zu treffen. Anders läßt es sich nicht erklären, dass ein über vier Jahre bewiesener Zusammenhang zwischen Gift und tödlichen Folgen strikt den Betroffenen und ihren Ärzten verheimlicht wurde.

 

Was halten Sie von Metallen, die aus Autokatalysatoren in die Luft frei gesetzt werden und zu Autoimmunkrankheiten führen?

 

Verfügen Sie auch über Untersuchungen über die Zunahme von Allergien auf Palladium und Titan durch Autokatalysatoren und die daraus entstehenden Autoimmunkrankheiten? (Wir stellten fest, daß eine korrekte Metallentfernung mit Entgiftung Autoimmunkrankheiten heilten.)

 

Haben Sie auch wie wir gefunden, daß durch eine korrekte Amalgamsanierung mit Entgiftung vorher nachgewiesene Autoimmunkrankheiten verschwanden?

 

Haben Sie auch gefunden, daß Autoimmunkrankheiten wesentlich verschlimmert wurden, wenn Amalgam gegen andere Metalle ausgetauscht wurde?

 

Wie erklären Sie sich den Widerstand von Berufsgruppen, die Autoimmunkranke behandeln, gegen die Ursachenbeseitigung?

 

Was haben Sie unternommen, damit nicht Autoimmunkranke erneut Auslösern ausgesetzt werden?

 

Halten es Ihre beratenden Juristen nicht für eine unterlassene Hilfeleistung, Betroffene über die seit 1995 bekannten Beweise nicht zu informieren?

 

Ist es bei der heutigen prekären Finanzlage im Gesundheitswesen noch zu verantworten, weiter in allen Bereichen, wie der Pharmaindustrie (beinahe alle Pillen enthalten Titan), des Verkehrs (Katalysatoren), der Zahnmedizin (Metalle im Zahnersatz), der Orthopädie (Gelenkersatz) u.v.a., Metalle an Autoimmunkranke zu verteilen, ohne ihnen vorher die verheerenden Folgen aufzuzeigen?

 

Für den Vorstand

 

 

Dr. med. Dr. med. habil. Max Daunderer

Internist, Umweltarzt

Habilitiert als Klinischer Toxikologe