Autismus durch Thiomersal oder Amalgam
Biologischer Nachweis
signifikanter Impfnebenwirkungen mit der Folge neurologischer
Entwicklungsstörungen
Direktor des International Child
Development Center ICDRC in Florida/USA
Vorgetragen vor dem Impfsicherheits-Komitee des Institute
of Medicine (IOM),
Nationale Akademie der Wissenschaften USA, 9. Februar 2004
Übersetzung aus dem Englischen von Martin Hirte
Zusammenfassung
Wir konnten hinlängliche Anhaltspunkte für die Kausalität
zwischen Thiomersal bzw. MMR-Impfung
und neurologischen Entwicklungsstörungen aufzeigen. Unsere Datenbasis belegt
weiterhin, wenn auch noch mit vorläufigen Ergebnissen, eine ausreichende
Evidenz für die Überschneidung von Populationen mit MTHFR-SNP und Cystein-Mangel, mit erhöhter Quecksilberbelastung und mit Masernvirus-Persistenz. Es ist weiterhin wahrscheinlich,
dass Defekte im Methionin-Transsulfurations-Pfad das
mögliche Verbindungsglied zwischen den Beobachtungen zu Thiomersal
und MMR sind.
Dies stellt, zusammen mit oxidativem
Stress, Nahrungsdefiziten und Umweltbelastung mit Toxinen wie
Methylquecksilber, einen zentralen genomisch /
biochemischen Mechanismus für bestimmte neurologische Entwicklungsstörungen
dar, und kann in manchen Fällen Impfunverträglichkeit und Impfschäden
begründen.
Auszug aus der Studie:
Reversibilität
a) Thiomersal: Auch nur subtile Schwermetall-Intoxikationen während kritischer Phasen der
Entwicklung der Großhirnrinde haben wenig Tendenz zur Reversibilität. Dies
konnte überzeugend während der langen Geschichte von Bleivergiftungen gezeigt
werden, und auch Berichte über Genesungen nach Quecksilbervergiftung sind
uneinheitlich.
Trotz der zweifelhaften Prognose lässt sich zeigen, dass
sich autistische Kinder nach Behandlung mit verschiedenen Quecksilber-Chelatbildnern
bessern. Die Erfolge müssen sicherlich mit Vorsicht interpretiert werden, da
alle Komplexbildner auch Antioxidantien und Thiole sind. Lonsdale et al. (44)
konnten jedoch eine Wirkung auf autistische Symptome dokumentieren, und auch
Ganzes Dokument unter:
http://www.impfo.ch/htm-dokumente/JBradstreet_autism_IOM.htm
Autismus durch Amalgam
Beginn der Diagnostik
mit OPT der Mutter, dann weiß man, was das Kind geerbt hat.