Autismus-Therapie
Autistisches Denken ist selbstbezogenes, alogisches Denken, bei dem eigene Wünsche und Befürchtungen im Vordergrund stehen, ohne Wahrnehmung von Widersprüchen zur Realität. Die Kontaktstörung mit Rückzug auf die eigene Vorstellungs- und Gedankenwelt führt zur Isolation von der Umwelt.
Autismus ist ein klassisches Schizophrenie-Zeichen.
Alle Hirngifte können hier schädlich wirken - auch, wenn Quecksilber aus Amalgam eine der häufigsten Noxen ist. Man darf sich jedoch nie darauf verlassen, dass es die einzige ist.
Im Vordergrund steht:
- ein OPT der Mutter (Palladium, wurzelgetötet Zähne),
- Ein MR des Kindes (Nekroseherde, Hirnschrumpfung)
- Langzeit-Allergieteste auf Zahn-und Wohngifte bei der Mutter
- DMPS-TEST beim Kind.
DMPS wirkt nicht über die Haut aufgenommen, da der Komplex nicht aufgenommen werden kann. Diesbezügliche Empfehlungen sind völliger Unsinn.
Je mehr Gegengift in den Körper kommt, desto mehr Gift kann den Körper wieder verlassen. Die Giftausscheidung muß zu Beginn jeder Behandlung unbedingt gemessen werden. Von ihr hängt die weitere Dosierung ab.
Eventuell ist DMSA besser geeignet als DMPS - das hängt vom genetischen
Enzymsystem ab; auch dies kann nur durch die Messung der Giftausscheidung ermittelt werden.
Strengstens verboten ist Vitamin B12, d.h. Methylcobalamin, denn dies verwandelt Quecksilber aus der weniger giftigen anorganischen Verbindung in die hochgiftige organische Form, die sofort ins Hirn geht und es weiter vergiftet. Alle anderen möglichen Autismus-Gifte wie Blei, Palladium u.a.
werden durch Vitamin B12 ebenfalls ins Hirn eingelagert.
Spirulina und Chlorella haben keinerlei Entgiftungsfunktion für Quecksilber.
Für Kinder ist es viel besser, wenn ihre Eltern keine Experimente mit ihrer vorgeschädigten Gesundheit machen. Für die Eltern geschädigter Kinder ist es ein grosses juristisches Risiko, etwas außerhalb der Legalität zu tun - auch, wenn sie es nur gut meinen.
Nicht wissen schützt vor Strafe nicht!