Augenarzt, Innendruckmessung, Verschlechterung, Fall
Lieber Herr
in der letzten Woche ging es
mir ausgesprochen gut, bis ich gestern beim Augenarzt zur Untersuchung war, da
ich eine neue Brille brauche. Zur Augeninnen-druckmessung
bekam ich Augentropfen THILORBIN
eingeträufelt, die sehr brannten. Da ich nach dem Arztbesuch wieder ein
Schwächegefühl, leichte Kopfschmerzen und immer noch Augenbrennen hatte, das
bis jetzt andauert, ließ ich mir den Beipackzettel der Tropfen geben.
Die Thilorbin - Tropfen enthalten:
Oxybuprocainhydrochlorid 4,0 mg
Fluorescein-Natrium 0,8 mg
Phenylmercuriborat (organ. Quecksilberverbindung)
Polysorbat 20
Hydroxyethylcellulose
Mannitol
Natriumhydroxid/Salzsäure
Da ich gar nicht darauf
gefasst war, dass ich während der Untersuchung Tropfen bekomme, hatte ich
meinen Allergiepass (Phenylquecksilber +++) nicht
vorgelegt - so dumm werde ich nie mehr sein!
Frage: Kann ich jetzt im
Nachhinein noch was tun um den Schaden der Tropgfen
zu begrenzen?
Viele Grüsse und einen
schönen Feiertag
UK
Man sollte als Quecksilber-
Allergiker sich daher nie mit Tropfen den augeninnendruck
messen lassen!
Viele augenärzte drängen sehr dazu, weil es als „Wunschleistung“
teuer (40.-€) privat bezahlt werden muß!
Bei Kopfschmerz-
und Hochdruckpatienten zahlt es aber immer die Krankenkasse.
Sofort eine Ampulle DMSA in die Vene spritzen
lassen, um das organische Quecksilber wieder zu entfernen!