2011 Atomkatastrophe Dritte erwartet
Befreundete Atomphysiker meinen, dass entscheidend ist, wo nach Tschernobyl und Fukushima die dritte Atomkatastrophe auftreten wird. Diesem Land wird dann das Leben zur Hölle gemacht, denn sie hätten wissen müssen, wie gefährlich alte Kernkraftwerke sind.
Viele Gründe sprechen für eine Fortsetzung der Unglücksserie:
1. Die Kernkraftwerke sind überaltert, 40 Jahre alt und sehr störanfällig
2. Attentäter wissen nun wie der Westen leicht tödlich getroffen werden kann
3.Tausende oft tägliche kleine Störfälle erhöhen die Gleichgültigkeit des Personals
4. Kraftwerksbetreiber lügen lauthals über fehlende Risiken.
So waren die Atomwerke in Japan nicht erdbebensicher, sondern hielten nur bis 6,5 auf der Richterskala, nicht bis 9. Die Altwerke hatten extrem hohe Renditen, weil man die alten Brennstäbe einfach vor Ort ließ für die Nachwelt. Warnungen über Die hohe Störanfälligkeit wurden geheim gehalten
Erst wenn nach Monaten hohe Emissionswerte weltweit veröffentlicht wurden, kann langsam ein Umdenken beginnen. Abschalten der Atommeiler beginnt bei den intelligentesten Staaten, einfache brauchen dazu wesentlich länger. In dieser Zeit des Zauderns wird es passieren.
Die exakten Konsequenzen des Atomunfalls in Fukushima ahnt heute noch niemand. Träumer reden von Umhüllen des Reaktors und meinen, damit könnte die globale radioaktive Verseuchung gestoppt werden. Die ersten tausend Strahlentoten bewirken erst in einem Jahr ein langsames Erwachen. In zehn Jahren ahnt das Volk erst die tief greifenden Veränderungen.
Atomkatastrophe Ausbreitung weltweit