Aromagifte- Vorkommen
Aroma
in
Gift
Actimell,
Danone
Lactobazillen casei
Amaretto
Geschmack aus dem Labor
Babynahrung Fisch
aus Fischabfällen
Backwaren
Vogelfedern (Athlon)
Beta-Karotin Alge
Dunaniella
Bier,
Light
Rohamalt
Bohnengerichte, geräuch.
500 verschiedene Flüssigkeiten
Brot
Baumwolle als Ballaststoff
Butter 4-Dimethylaminoabenzol
(gelb) Leberkrebs
Caramel Hyfoama
(Gluten-Polypeptide)
Chardomay
Novoferm aus Schimmelpilz Aspergniger
Chips
Olestra(Procter
u.Gamble):Durchfall,Krämpfe
Cola
Schimmelpilze, Bodenbazillen
Dosengemüse,
geräuch.
500 verschiedene Flüssigkeiten
Dressings, geräuch.
500 verschiedene Flüssigkeiten
Eier Farbstoff
E 160 F
Eigelb,
cholesterinarm
Ammoniumcarbonat
Erdbeere
Dimethylhydroxyfuran
Erdbeeren
Sägespäne (Haarmann u. Reimer)
Fett-Ersatzstoff
Olestra(Procter u.Gamble):Durchfall,Krämpfe
Fettersatzstoff
Z-Trim (m. Abfallprodukte d. Landw..)
Fischkonserven, geräuch.
500 verschiedene Flüssigkeiten
Fleischersatz
Quorn
Schimmelpilz-Kultur
Fleischwaren,
geräuchert
500 verschiedene Flüssigkeiten
Fleischzartmachung
Corolase
Fruchzubereitung
Algencreme oder Gelatine
Geflügelfutter
Lysin
Geräuchertes
500 verschiedene Flüssigkeiten
Gewürze,
geräuchert
500 verschiedene Flüssigkeiten
Gewürztraminer
Novoferm aus Schimmelpilz Aspergniger
Grapefruitsaft
Menthenthiol
0,2 ng/l
Gummibären
Hyfoama (Gluten-Polypeptide)
Hamburger
verst. Zutaten (6 Schulkinder starben)
Haselnüsse
Filberton 5mg auf 1 Mio. l
Haustiernahrung,
geräuch.
500 verschiedene Flüssigkeiten
Herta-Würstchen
500 verschiedene Flüssigkeiten
Huhn 600
verschiedene, Dimethylhydroxyfuran
Hühnersuppe
2-trans-4-cis-7
cis-Tridecatrienal
Jakobs
Kaffee
Geschmack aus dem Labor
Kaffeesahne Bakterien,
verarbeitete (Hoechst)
Kakao Sägespäne
(Haarmann u. Reimer)
Kakaoprodukt Rote
Rüben oder Getreidekeime
Käse,
geräuchert
500 verschiedene Flüssigkeiten
Katzenfutter
Mäusearoma
Kaviar,
künstl.
Schlachtblutplasma
Kindernahrung
Tricalciumphosphat (Fließhilfsmittel)
Kokos Pilz
Trichoderma viride
Kokos-Likör,
brasilian.
Milcheiweiß
Konfekt Vogelfedern
(Athlon)
Lachs,
geräuchert
500 verschiedene Flüssigkeiten
Lachse
Cocktail von Antibiotika, Ivermectin
LC1
Nestle
Bakterien für Darmtätigkeit
Lila Pause, Nougat
(Suchard) Erdnüsse
(oft tödlich)
Mandeln,
geräuchert
500 verschiedene Flüssigkeiten
Margarine
4-Dimethylaminoabenzol (gelb)Leberkrebs
Marzipanweichmacher
Rohalase (= Schleimviskosität-Papier)
Molkengetränke
Sunett (Süßstoff v. Hoechst)
Müller-Turgau
Novoferm aus Schimmelpilz Aspergillus niger
Müllers
Knusper-Joghurt
Geschmack aus dem Labor
Muskateller
Novoferm aus Schimmelpilz Aspergillus niger
Nesquick
Geschmack
aus dem Labor
Nougat Hyfoama
(Gluten-Polypeptide)
Pfirsich
Rizinus-(tm)l (BASF)
Pralinenfüllung Erbsen
mit Aromaten
Putengeschnetzeltes
Schimmelpilz-Kultur
Salami Erdnuss,
Weizenkleber, Salzsäure, Natronlauge
Salatdressings,
geräuch.
500 verschiedene Flüssigkeiten
Saucen,
geräuchert
500 verschiedene Flüssigkeiten
Sauvignon
Blanc
Novoferm aus Schimmelpilz
Aspergillus niger
Schinken, geräuchert
500
verschiedene Flüssigkeiten
Schmelzkäse
Bakterien, verarbeitete
(Hoechst)
Schokolade
Sägespäne (Haarmann u. Reimer)
Schokoriegel
Gummiarabicum
Schokoriegel
Erdnüsse
(oft tödlich)
Schokoriegel Hyfoama
(Gluten-Polypeptide)
Snacks,
geräuchert
500 verschiedene Flüssigkeiten
Speck,
künstl. Proteine,
Fett (General Foods)
Suppen,
geräuchert
500 verschiedene Flüssigkeiten
Süßstoff Aspartam
= Phenylalanin(Kopfschmerzen,
Süßstoff Gedächtnisstörung,
Panik, Depression)
Süßwasserfische
Moschus als Geschmacksverbesserer
Sylvaner
Novoferm aus Schimmelpilz Aspergillus niger
Tiefkühlpakete
Gummiarabicum
Tütensuppen
Gummiarabicum
Vanille
Sägespäne (Haarmann u. Reimer)
Viehfutter, geräuchert
500 verschiedene Flüssigkeiten
Wein
Rohapect
VR-F (Klärung von Edelfaulem)
Schimmelpil Aspergillus niger (Geschmacks-
verbesserung)
Weißbrotkruste
2-Acetyl-Pyrrrolin 0,7 µg/kg Mio. g/kg
Wiesenhof-Hühner
Aromagifte div. (Lohmann-Konzern)
Zitrone
Lemongras
Zitronen-Pie
Erdnuss-Spuren (Todesfall, 17jähr.)
Zitronenplätzchen
Volllei aus Fischmehl, Allergen
Zitronensäure
Schimmelpilz Aspergillus niger
Zitronensäure
Schimmelpilze,
Bodenbazillen
Zuckerguss Hyfoama
(Gluten-Polypeptide)
Quelle:Grimm H-U:
Die Suppe lügt.Knaur,1999
Fettsucht bei Kindern
Die extreme, aus „Amerika importierte", Fettsucht bei Kindern (5
Jährige mit 42 kg und Altersdiabetes) ist eine ausschließliche Vergiftungsfolge
durch Aromagifte. Es gibt ca.20 000 Gifte, die wegen ihres zugleich vorhandenen
Geschmacks irreführend als „Aroma" bezeichnet werden („vom Arsen bis zum
Zyankali"). Im Gegensatz zum natürlichen Aroma unserer Lebensmittel dürfen
hierfür nur Spuren verwendet werden, daher ist der Einsatz dieser Gifte extrem
„billig". Unter Aroma versteht der Laie besonders gesunde
Nahrungsbestandteile. Dass dies aufbereiteter Kot oder Bakterien ,Sägemehl oder
schlichtweg eine unheimliche Chemikalie aus der Chemiefabrik ist, kann er nicht
glauben. Wenn er dies wüsste, würde er natürlich niemals das Kunstprodukt
kaufen. Diese Gifte unterdrücken das Sättigkeitsgefühl als direkte Folge der
Giftwirkung, schaffen einen ständigen Hunger und blockieren die Schilddrüse,
was zur Stoffwechselblockade führt. Über eine Langzeitallergie entstehen
diverse Autoimmunkrankheiten, die dann langfristig zum Tode führen.
Zuckerkrankheit und Infarkt sind nur die Spitze des Eisberges der Folgen. Amalgam
von der Mutter und später auch eigenes sorgt über die Stammhirnschädigung für
die Fressgier und Haltlosigkeit, die zur Gleichgültigkeit gegenüber der
Qualität des Essens führt („Chemiekost macht nichts") für eine Sucht nach
Aromagiften, die ebenbürtig mit allen anderen Formen der Sucht ist (Rauchen,
Alkoholismus, harte Drogen).
Die Amalgameinlagerung ins Gehirn in die wichtigen Entscheidungsareale kann man
in einem Spezial-Kemspin mit Spektometrie (lH) sichtbar machen. Im Tierversuch
erprobten wir den Einsatz von Aromen. 11 frei lebende Hauskatzen erhielten
Biofutter (Biorind u. a.), eine aromahaltiges Fertigfutter (trocken und Dosen).
Diese eine Katze nahm binnen Wochen 4 Kilo an Gewicht zu, wurde träge, faul,
bewegungsarm und nimmt seit Jahren ihr Gewicht trotz Biofutter nicht mehr ab.
Im chemiegläubigen Deutschland werden die eigentlichen Hintergründe aus
Ehrfurcht vor der Chemieindustrie verheimlicht. Konzerne wie Nestle, die
weltweit es fertig gebracht haben, dass die 20 000 Chemikalien, die heute in
der Nahrung sind, lapidar als „Aroma" zusammengefasst werden, haben heute
immer noch das Sagen. So sind die 30 Mio. Allergiker in Deutschland hilflos
dieser Marktstrategie unterworfen und müssen die Folgen incl. Todesfälle durch
Allergien in Kauf nehmen. Kein Allergiker weiß nach dem Essen, welches Gift
seine Beschwerden ausgelöst hat. Während man eine Allergie auf „Erdbeeren"
testen kann, kann man eine Allergie auf ein „Erdbeer-Aroma" nicht testen,
da niemand weiß, um welche Chemikalie aus der Retorte es sich handelt. Während
es für alle Lebensmittel eine exakte Deklarationspflicht gibt, haben
raffinierte Verkaufsstrategen es erreicht, dass die hoch komplizierten
Chemienamen der Aromagifte streng geheim bleiben. Von keinem einzigen der
Aromagifte gibt es nachprüfbare Unterlagen zur Langzeit-Toxizität oder zu den
Interaktionen mit lebenswichtigen Arzneimitteln. Das einzige Gegenargument ist
lapidar, dass die eingesetzte Giftmenge außerordentlich gering sei. Aber auch
darüber gibt es keine nachprüfbaren Unterlagen. Die entscheidenden Gifte werden
im Fettgewebe gespeichert und reichern sich im Gehirn an. Natürlich gibt es
auch keine Untersuchungen über die zu erwartenden Hirnschäden, zumal die
Giftspeicherung der Aromagifte im Fettgewebe nicht tödlich ist. Dicke dürfen
nicht die Wahrheit erfahren und hören stattdessen: „haltlos, faul, träge,
fresssüchtig". Nicht Dicke sollten später höhere Krankenkassenbeiträge
zahlen, sondern die Firmen, die Aromagifte und Amalgam vertreiben und damit die
Gesundheitskosten in die Höhe treiben.
Vorteile
- Geringeres Krebsrisiko: die im Fettgewebe eingelagerten Krebsgifte
(chlorierte Kohlenwasserstoffe,
Nitroverbindungen)können keine Organe zerstören. Bei Gewichtsabnahme
müssen sie aber mit Gegengiften
gebunden werden. Das geringere
Krebsrisiko gilt aber nicht für rauchende Dicke. Oft erleben Dicke ihren
Krebstod
nicht, weil sie eher an Infarkt sterben.
- belasten die Rentenkasse nicht durch ihre kürzere Lebenszeit.
Nachteile
- höhere Krankheitskosten für die Gesellschaft,
- kürzere Lebensarbeitszeit,
- geringere positive soziale Aktivität,
- geringere Belastbarkeit in Familie und Beruf.
Behandlung:
1. Aromagifte strikt meiden. (E-Nummern) Siehe auch Kapitel Aromagifte
Handbuch der Umweltgifte
2. Ausreichende Eiweißzufuhr (Fleisch) mit Fett, kaum Kohlehydrate, kein
Zucker. 3.3 Liter Leitungswasser trinken
(Entgiftung über die Nieren).
4. Bewegung an der frischen Luft.
5. Nur einmal wöchentlich (z. B. sonntags) Nulldiät unter vorausgehendem Schutz
des Bindemittels Medizinalkohle
(Kohle-Pulvis, 10 g Einmalbecher mit Wasser trinken). ö. Liste der
bekannten Aromagifte und E-Nummern aus dem
Handbuch der Umweltgifte an alle Verwandten senden, dem
Lebensmittelhändler kopieren. Ein Jahr diese Therapie
fortsetzen. Nie mehr Aromagifte!!!
E-Nummrn nur nach eingehender Kenntnis essen. Prognose Rechtzeitig
erkannt kann die Speicherung von Amalgam
und Aromagiften im Gehirn noch beseitigt werden. Nach längerem
Fortbestehen, ungeschützter Gewichtsabnahme
mit rneuter Giftaufnahme aus dem Darm oder schweren
Begleiterkrankungen wie Allergien führt die Vergiftung zu
einem Leiden von Alterskrankheiten wie Diabetes,
Hochdruck, Infarkt, Osteoporose, künstlichen Gelenken,
Bandscheibenoperationen und Organverlusten und sehr frühem Tod.
Eine Behandlung durch Toxikologen gibt es in Deutschland nicht.
Forderung
- sofort die exakten Chemienamen von Aromagiften und E-Nummern
ausschreiben,
- Sicherheitsdatenblätter aller Chemikalien bei allen Verkäufern
(Wurststand!) auflegen,
- Information an alle Hautärzte über die Allergene, an alle Nervenärzte
über die Hirnspeicherung und die typischen
Kernspin-Befimde,
- Meldepflicht bei Gesundheitsämtern bei Nahrungsmittelunverträglichkeit
infolge von Aromagiften (Auswertung des
Menschennversuchs),
- alle bisherigen Todesfälle durch Nahrungsmittel nicht nur auf
Bakterien, sondern insbesondere auf Aromagifte
untersuchen lassen (z. B. kleines Mädchen nach Schoko-Eistorte)