Amalgamvergiftung gilt weltweit als Anreiz für Strafmaßnahmen gegen Patienten

Früh hatten wir erkannt, dass man offiziell niemals das Wort „Amalgam“ für den Zahnflickstoff in den Mund nehmen darf, um nicht als Staatsfeind Schikanen ertragen zu müssen.

Sofort ließ ich mir einen Fertigstempel von Trodat anfertigen mit „Hg-Cu-Intox“ und hatte über 20 000 Abrechnungsformulare und Laborüberweisungen damit mit der Diagnose versehen. Ich bin mir zwar sicher, dass niemand diese Diagnose kennt, aber ich wurde auch nicht danach gefragt. Alle waren mit dem Heilungserfolg zufrieden. Mein Nachfolger erbte meinen Stempel.

Ärger gab es erst, als Hausärzte begannen, unsinnigerweise „Amalgam“ auszuschreiben. Ab da durfte das Labor keine Untersuchungen mehr auf Kasse ausführen und das Gegengift „DMPS“ durfte auch nicht mehr auf Kassenkosten verschrieben werden, ja sogar durfte das Gift nicht mehr auf Kassenkosten entfernt werden. ich war froh, dass ich vorher in Rente gegangen war. die stets positiven LTT-Teste durften nicht mehr auf Überweisungsschein verschrieben werden.

Die Ärzte, die meinen, ihren Patienten damit zu helfen, kennen  nicht die Macht und den Einfluss der Zahnärzte zur Verheimlichung der Amalgamfolgen, vor denen sogar der damalige Gesundheitsminister Seehofer kapitulierte (s.dort).

Sozialgerichte durften sogar Klagen auf Bezahlung der Beseitigung als „strafbare Belästigung des Gerichts“ abtun.

                                                                                   

Noch gilt, dass ein Patient den Namen „Zahnamalgam“ niemals in den Mund nehmen darf und selbst schauen muss, wie er mit den Folgen fertig wird!

 

Das muss sich schleunigst ändern!

Amalgam ist das heimtückischste Gift der Medizin und

darf nicht mehr von allen Ärzten totgeschwiegen werden!