Quecksilber und Zinn sind stärkste Hirngifte, die schleichend das Gehirn zersetzen. Schon beim Neugeborenen ist die Giftmenge der Mutter oft so groß, dass das empfindliche Atemzentrum ausgeschaltet wird, was zum Kindstod führen kann. Beim Erwachsenen führt die Schrumpfung der Großhirnrinde allmählich zum Alzheimer. In seinem jahrzehntelangen Frühstadium ist die Erkennung des Zusammenhangs zwischen Gift und seinen Krankheiten oft nicht mehr möglich.
Die einen glauben, Pillen unter Beibehaltung des Giftes würde sie wieder gesund machen, die anderen glauben, wenn man auf Amalgam in der Wurzel eine Gold- oder Keramik-Krone setzt, vergisst auch der Körper das Gift im Knochen.
Zahnärzte können sich freuen, denn weder das gestorbene Kleinkind noch der Alzheimer-Kranke monieren die tödliche Vergiftung.
Die gesamte Medizin hilft beim Vertuschen der eigentlichen Ursache.
Die meisten sterben ohne je erkannt zu haben, wie stark ihnen Amalgam geschadet hat!