Sämtliche schweren Amalgamvergiftungen traten bei Rauchern auf. Früh verstorbene Amalgamvergiftete waren ebenfalls stets Raucher. Amalgam disponiert sehr früh zum Rauchen durch die Störung des Glutamathaushaltes durch Quecksilber. Raucher nehmen durch die Lunge große Mengen an Cadmium aus den Tabakblättern auf. Zur Cadmiumentgiftung wird das Körperzink benötigt, das auch die Vorraussetzung für die Entgiftung von Quecksilber und Zinn aus Amalgam ist. Ein Zinkmangel über Jahre führt automatisch zu einer Quecksilber – Zinn – Vergiftung. Neben Cadmium sind im Zigarettenrauch (auch für passive Mitraucher) eine Palette von über 80 krebserzeugenden Substanzen. Um diese zu entgiften werden sämtliche körpereigene Entgiftungsmechanismen auf das Äußerste belastet. Für Quecksilber und Zinn ist dann keine Entgiftungskapazität übrig. Der heiße Zigarettenrauch im Mund löst riesige Mengen von dampfförmigen Quecksilber aus den Füllungen, die dann ins Gehirn eingeatmet werden. Dampfförmiges Quecksilber im Gehirn lähmt die Entscheidungsbereitschaft und verhindert so chemisch ein Ende (jeglicher!) Drogenabhängigkeit. Ehemalige Fixer berichteten, dass der quälende Wunsch nach Drogen erst aufgehört hatte, wenn entweder
1. Amalgam korrekt entfernt und entgiftet wurde oder
2. schon besser wurde, wenn mit dem Rauchen aufgehört wurde.
Drogentherapeuten inkl. Psychologen rauchen jedoch alle, deswegen ist jeder Drogenentzug zum Scheitern verurteilt.
Zigarettenrauch führt zur Paradontose durch die Gifteinlagerung im Zahnfleisch. Das entzündete Zahnfleisch nimmt besonders viel Quecksilber und Zinn auf und transportiert beides über den Blutweg zu den vorgeschädigten Organen und verstärkt die Autoimmunkrankheit.
Raucher verlernen durch die giftbedingte (Kohlenmonoxid und Blausäure aus dem Rauch) Hirnausschaltung Alltagprobleme zu beherrschen und werden durch die zusätzliche quecksilberbedingte Hirnschädigung an den Rand des Wahnsinns getrieben. Da kein Arzt mit diesen Zusammenhängen vertraut ist, verliert der amalgamtragende Raucher jedes Vertrauen in die Medizin und wendet sich allen Wunderheilern zu.
Diese wissen jedoch noch viel weniger, jeder reitet auf seinem (wertlosen und schädlichen) Steckenpferd. Auffangbecken für alle diejenigen, die nicht zufällig die Zusammenhänge erfahren, ist die geschlossene Psychiatrie. Die dort routinemäßig verabreichten Serotoninantagonisten verstärken die quecksilberbedingte Autoimmunkrankheit des Gehirns mit Serotonin-Antikörpern. Dies verstärkt die giftbedingte Hirnatrophie (Alzheimer), was die Einsicht in die schwierigen Zusammenhänge so erschwert, dass keinerlei Rückweg mehr offen steht.
Hilfe sind hier Selbsthilfegruppen, die Adressen von Betroffenen vermitteln, die nach 10 Jahren beschwerdefrei wurden und danach keinen Arzt, Zahnarzt oder Wunderheiler mehr benötigten.