Amalgamvergiftete sind die Dummen wenn sie klagen

Der jüngste Fall eines Amalgamkranken, der nach 8 jährigem Prozess endgültig abgewiesen wurde, belegt erneut, dass dieser Weg nur Rechtsanwälten und Gutachtern viel einbringt, aber niemals etwas den Kranken.

Als jüngster Assistent der Klinik sagte mir der Leitende Oberarzt: „Wenn du Drogenabhängige hier stationär entgiften willst, kannst Du es nur, wenn du nie sagst, was die Ursache ihres Klinikaufenthalts ist, sonst müssen sie es selbst bezahlen und der Chefarzt wirft sie hinaus, wenn er es erfährt. So wurde auf der Chefvisite der Entzug als „Abklärung einer Hepatitis“ oder drei Wochen später als „jetzt kam eine Gastritis hinzu“ erklärt. Damit war allen geholfen.

80% der Männer unserer allgemeinen jüngeren Männerstation lagen als Folge ihrer Alkoholabhängigkeit auf der internistischen Station. Noch bis zum Jahre 1980 zahlte keine Krankenkasse eine stationäre Behandlung eines Alkoholikers als „selbstverursacht“, nur die Folgeerscheinungen.

So wundert es nicht, dass heute noch keine Krankenkasse irgendeine Giftursache kennt, sondern nur die vielfältigen Folgen.

 

Amalgam kennt kein Krankenkassenangestellter, selbst jeder MDK empfindet das als „Fata Morgana“ – aber als Krankheitsursache ist dies völlig unbekannt. Wer dieses Wort in den Mund nimmt, gilt als „geisteskrank“ und gehört in die Psychiatrie. Wer dies nicht glaubt, ist blauäugig.

 

Amalgam gilt in der gesamten Medizin als böses Schimpfwort!

 

Wer nicht gerne leidet und nicht masochistisch ist, geht den daraus folgenden Konsequenzen rechtzeitig aus dem Wege.

 

So hatte ich in meiner Kassenarztpraxis Fertigstempel mit: „Hg-Cu-Intox“. Da kein Prüfer irgendwelche Toxikologie-Kenntnisse hat, konnte ich über 100 000 Überweisungsscheine, Krankenscheine und Rezepte für Amalgamvergiftete ausstellen – ohne Kummer. Heute glaube ich, meine Prüfer glaubten, hier ein exotisches Krankheitsbild vor sich zu haben.

 

Allen Patienten, denen ich nur ihre Folgeerscheinungen attestierte, bekamen anstandslos ihre Rente.

 

Falls ich ihnen die offenkundige Schizophrenie vom Neurologen bestätigen ließ, war das Rentenverfahren in Windeseile abgeschlossen.

 

Noch nie bekam ein Amalgamvergifteter irgendeine staatliche Unterstützung, wenn er angab, er habe eine ideale Behandlungsmethode seiner Amalgamvergiftung wie:

Jedermann weiß, dass

wenn eine erfolgreiche Therapie im Raum steht ist das ein wichtiger Hindernisgrund für eine Berentung. Berentet wird nur derjenige, für den es keine aussichtsreiche Behandlung gibt.

 

Diejenigen, die nur ihre Folgeerscheinungen angegeben hatten, bekamen sofort ihre Rente, wurden ausnahmslos operativ von ihrem Gift befreit und es geht ihnen heute einigermaßen gut.

(s. Überlebenschancen schwer Vergifteter nur zahnlos möglich).

 

Diejenigen, die wegen der verursachenden Gifte vor Gericht gezogen sind, sind vor Gram und unbehandelten Giftfolgen zu 80% verstorben, der Rest klagt noch immer ohne jede Aussicht.

 

Die „Modernen Märtyrer Vergifteter“ opfern sich bereitwillig, um den möglichen Nachfolgern ein Negativvorbild zu geben.