2013 Amalgamverbot_Gelübde fürd Katz

Zu Beginn des Jahres wollte mein älteste von acht heißgeliebten Katzen Punkti keinen Biss mehr essen, hatte seit achtzehn Monaten schon von 5 auf 0,5 kg aus unerklärlichen Gründen abgenommen. Nun war ihr baldiger Tod zu erwarten. Zur gleichen Zeit häuften sich die Beileidsbekundungen meiner Leser zum Unglücksjahr 2013. Als am Dreizehnten Geborener hatte ich gelernt, mit Aberglauben aufzuräumen. Mutter zitierte stets: “Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott“

Nun machte ich ein Abkommen mit dem Lieben Gott: Wenn er mein sterbendes Punkti bis zum 13.1.2013 am Leben ließ, werde ich die Erbsünde meiner Bayerischen – und später der ganzen Welt- Zeitgenossen zu Seite räumen und erneut für das längst fällige Amalgamverbot kämpfen. Vor 60 Jahren beim Medizinstudium und vor 50 Jahren auf meiner Intensivstation hatte ich ja gelernt, Sterbende eine Zeit lang am Leben zu erhalten.

Es half bei meiner Katze. Tag und Nacht wich sie nicht von mir, wurde ununterbrochen gestreichelt (die Tippfehler nahmen lawinenartig zu) und ihr ständig frisches Futter angeboten. Es half. Heute frisst sie ohne Unterlass, ihr Clo muss ständig geleert werden,

Mithelfer war Fuchsi, er Kater, der bisher 5000 Dosen Tunfisch vertilgt hatte und stets übermütig ist. Meine erste Katze Lisa, die Mutter vieler hiesiger Kinder hatte er vor Jahren beim Versuch zu verjagen tödlich in die Nieren gebissen, ebenso später Sara in den Po, was zur später tödlichen Inkontinenz führte. Fuchsi jagte in einem unbeobachteten Moment Punkti einen tödlichen Schrecken ein, sie verteidigte sich bis ich heraneilen konnte. Seither ist sie im Schlafzimmer eingesperrt, frisst  wie eine Maschine un denkt nicht mehr ans Sterben.  Mein Wunsch war also erfüllt. Nun folgt die Erfüllung meines Versprechens, der Brief an die Staatsanwaltschaft zum Amalgamverbot mit den Gründen.:http://www.toxcenter.de/artikel/Amalgam-fuerchterliches-Mordgift-dank-30-000-Luegen-Pflicht.php