Amalgamplomben verniedlicht als Amalgamfüllungen
Meine erste Beschreibung
1988 über die tödlichen Gesundheitsgefahren durch Zahnamalgam wurde von den zahnärztlichen Fachblättern
abgelehnt, weil darin das Wort „Plomben“ stand, das wegen Unwissenschaftlichkeit
abgelehnt wurde.
Amalgam wird in ein Loch
gewaltsam gestopft, nicht locker „hineingefüllt“. Die richtige Bezeichnung ist
„Amalgamplombe“. Zuletzt muss die Oberfläche poliert werden, um die
Quecksilberabgabe zu verringern. Nicht Füllungen, nur Plomben kann man
polieren.
Der eigentliche Hintergrund
der Ablehnung war jedoch das geplante Gegenargument der Zahnärzte, dass die Giftwarnung in keinem anerkannten Fachblatt
erschienen sei.
Grenzenlos ärgerten sie sich
dann als ein dreibändiges Handbuch mit hunderten
Bildern und 15 Ergänzungslieferungen über Amalgam von mir auf den Weltmarkt
gebracht worden war.
Das Wort „Amalgamfüllung“
ist fachlich falsch und eine bewusste
Irreführung, denn flüssiges Quecksilber verbindet sich nur mit dem
Metallstaub zu einer harten Masse wenn es fest gestopft wird und nicht, wenn
das flüssige Quecksilber und der Metallstaub wie in einem Topf in das Zahnloch
locker hineingefüllt wird. Um dem Kranken ein Supergift schmackhaft zu machen,
scheuen die Zahnärzte keinen Werbebetrug
– so wie „Pflanzenschutzmittel“ für „Pestizide“ oder „Veredelung“ von Textilien
für die Abfallentsorgung von Chemikalien über unsere Textilien.
Nicht vergessen werden darf,
dass nach jedem Stopfvorgang viele kleinste Quecksilberkügelchen überall im
Mund sind, die nur unzulänglich herausgespült werden können und verschluckt
werden und so durch ihre große
Oberfläche sehr viel dampfförmiges Quecksilber
abgeben.
Die Notwendigkeit einer
Verkaufslüge beweist stets das schlechte Gewissen des Verkäufers, ein vermeidbares Gift den Leuten an den
Hals zu hängen.