D. N.
18.3.2009
Schönbuchweg 8
72667 Schlaitdorf
Frau Schweizer
Kreissozialamt
Pulverwiesen 11
73726
Weiterbewilligung der
Grundsicherung
Sehr geehrte Frau Schweizer,
bzw. sehr geehrte Institution soziales Amt,
seit Wochen habe ich
keine Ruhe wegen dem Brief, der mir schon wieder vom Am
Was muß ich eigentlich
noch alles ertragen?
Nein, meine
wirtschaftlichen Verhältnisse haben sich nich
Ämter haben keine
Intuition und kein Feingefühl.
Bitte bitte lassen sie
mich doch in Ruhe.
Ich habe doch als Kind
gelernt, dass die Würde des Menschen unantastbar ist!!!!!
Was glauben sie, wie die
Ärzte schreien würden, wenn sie alljährlich ihre Kontoauszüge einschicken
müssten. Ich habe durchaus Bewiese, dass dass was mir passiert ist in der
Ärzteschaft und auch bei der Regierung bekannt ist und ignoriert wird.
Ich bitte sie mir die
soziale Hilfe weiterzuzahlen. Ich habe gerade 700 Euro mit viel viel Kampf von
einem Zahnarzt zurückgeholt. Diese muß ich sofort wiedereinsetzen für eine
weitere Zahnbehandlung, die Wochen dauert, um das wiedergutzumachen, was an mir
kaputtgemacht worden ist. Desweiteren mußte ich letzten Monat nach 5 Jahren
endlich diese armselige Absteige mit Hilfe meines Vaters, der inzwischen
Rentner ist auf eigene Kosten renovieren.
Die Würde des Menschen
ist unantastbar!!!
Ich habe diesen Staat
nicht betrogen und nicht belogen.
Meine Funktion war doch
wohl die, jahrelang als Patientin den Ärzten ein gutes Einkommen zu sichern.
Meine Kontoauszüge gucke
ich selber gar nicht an vor Trauer.
Mit der Bitte um
Weiterbewilligung und bitte bitte lassen sie mich in Ruhe. Danke!!!!
D N
Anmerkung am 22.Juli 2009
Seit dem Jahr 2004
bekomme ich Sozialhilfe aufgrund mehrerer Diagnosen, die da lauten chronische
Quecksilbervergiftung. Einen wissenschaftlichen Beweis habe ich nicht, aufgrund
der Tatsache, dass ich auf DMPS allergisch reagiert habe und dass mir ein
weiterer Epikutantest von der Uniklinik Tübingen verweigert wurde. Ich habe
keine Nerven mich mit Ärzten herumzuärgern.
Ich habe mich nicht für
psychisch krank erklärt.
Dies ist der 2. Brief
dieser Art den ich an das Sozialamt schickte. Ich weigere mich Kontoauszüge und
Diagnosen zu schicken.
Ich erhalte derzeit 572
Euro pro Monat soziale Hilfe auf Kosten des deutschen Steuerzahlers.