1988 7. Amalgamlüge: billigste Versorgung mit Amalgam
Die Behauptung, Amalgamlegen sei die billigste Löcherstopfmethode
ist eine Umkehr der Wirklichkeit: Amalgam mit seinen vier giftigen Metallen
führt zu den extrem teueren Folgelasten von etwa 500 Milliarden Euros jährlich
zur Anbehandlung der Folgekrankheiten und Bezahlung der Frührenten für die
Amalgam-Rentner. Allein 2005 kamen eine Million Frührentner mit „Psychosomatik“
allein bei uns dazu. Dies sprengt die einhundert Milliarden Amalgam-Folgekosten
erheblich. Heute kann sich ein überalternder Staat die immensen Folgekosten
nicht mehr leisten. Müssten die Zahnärzte für alle durch sie verursachten
Folgekosten aufkommen, müssten alle ausnahmslos heute Konkurs anmelden. Daher
eilt die Abrechnung- Da es hervorragende, preiswerte Alternativen gibt wie
Kunststoff für kleine Löcher und Keramik für größere, ist ein sofortiges
Amalgamverbot überfällig!
Wir fordern das sofortige
Amalgamverbot und Schadenersatz durch die Täter!
(Auszug aus meiner neuen Biografie)