1988 9. Amalgamlüge: Entfernung könne
ohne Schutzmaßnahmen geschehen
Die Behauptung, Eine Amalgamentfernung könne ohne Schutz
geschehen, ist für vorgeschädigte Patienten eine lebensgefährliche Lüge.
Unzählige Patienten bezahlten diese Gleichgültigkeit (oder Sadismus?) mit
Lähmungen, Rollstuhl, Erblindung oder Ertaubung. Beim Herausbohren ohne
Sauerstoff werden Quecksilberdämpfe (plus Zinn, Kupfer und Silber) frei, die
eine Giftmenge von mindestens zehn Jahren des Belassens entsprechen und zu
einer akuten Vergiftung führen.
Nur der Dreifachschutz mit
bewahrt die Patienten vor den größten Schäden. Eine
Verschlechterung ist immer zu erwarten. Bei Schwerstkranken und vergifteten
Wurzeln muss daher der Giftzahn ganz vorsichtig gezogen werden und DMPS/DMSA
nachgeschluckt werden.
Heute beherrscht bei uns kein einziger Zahnarzt die korrekte
Amalgamentfernung – ganz im Gegensatz zu England, woher wir diese Empfehlung
haben.
Wir fordern das sofortige
Amalgamverbot und Schadenersatz durch die Täter!
(Auszug aus meiner neuen Biografie)